Willkommen auf ARTatBerlin.com, dem Kalender und interaktiven Informationsportal über [zeitgenössische] Kunst, Künstler und Kunstevents in Berlin. Entdecken Sie Berliner Galerien, Kunstsammlungen, Museen, Kulturinstitutionen, Künstler, deren Ateliers und viele weitere Orte für Bildende Kunst in Berlin. Mit der ART Map Berlin, dem Galerieführer für Berlin, finden Sie schnell die Galerie, das Museum oder die Kulturinstitution und deren Ausstellungen oder Events, die Sie besuchen möchten. Planen Sie Ihre Route direkt von Ihrem Standort aus. Aktuelle Termine zu Vernissagen, Finissagen, Kunstevents, Kunstmessen und vor allem zu Ausstellungen der contemporary art in Berlin sind nur einen Klick entfernt. Lernen Sie nationale und internationale Künstler kennen, die in Berlin ausstellen oder sogar hier leben und arbeiten, und erfahren Sie mehr über ihre Vita sowie Ihre künstlerischen Positionen. Viel Freude beim Entdecken und Genießen von Kunst in Berlin mit ARTatBerlin.com
DEEDS.NEWS - Top Story
100 jahre bauhaus. Das Eröffnungsfestival

Ein Feuerwerk der Künste in Berlin zum Auftakt des 100. Bauhaus-Jubiläums 2019: 16.– 24. Januar 2019, Akademie der Künste. Mit dem internationalen Eröffnungsfestival vom 16. bis 24. Januar 2019 in der Akademie der Künste, Berlin, wird das Bauhausjubiläum mit einem Feuerwerk der performativen Künste eröffnet. Konzert, Installation, Theater, Tanz, Diskurs, Workshop und Club … Lesen Sie den Artikel weiter auf > DEEDS.WORLD < Bildunterschrift: Das Triadische Ballett, Bayerisches Junior Ballett München, Foto: Wilfried Hösl 100 jahre bauhaus. Das Eröffnungsfestival Ein Feuerwerk der Künste in Berlin zum Auftakt des Bauhausjubiläums 2019 – 24. Januar 2019 | ART at Berlin
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DEEDS.NEWS – Neues und Wissenswertes zu Kunst aus Berlin.
HUDUD | Kunst- und Forschungsprojekt zu (post-)kolonialen Mobilitäten | ifa-Galerie Berlin

Mit öffentlichen Vorträgen, Talks und Diskussion am 19. und 20. Februar 2019 lädt die ifa Galerie Berlin (und SAVVY Contemporary) zu HUDUD, einem Kunst- und Forschungsprojekt zu (post-)kolonialen Mobilitäten. HUDUD (arab. „Grenzen“) ist ein transdisziplinäres Kunst- und Forschungsprogramm. Bildende Künstler*innen, eine Architektin und zwei Sozialwissenschaftler aus Marokko arbeiten zu Fragen von Grenzen und Mobilität. Wie kann man heute über physische, symbolische und gesellschaftliche Grenzen hinaus denken und sie überschreiten? Mobilität – Mobilität von Ideen, Erinnerungen, Vorstellungen und Repräsentationsformen – wird hier zu einem Forschungsmodus. Das Programm ist inspiriert von … Lesen Sie den Artikel weiter auf > DEEDS.WORLD < Bildunterschrift: Courtesy of ifa Galerie Berlin HUDUD – Kunst- und Forschungsprojekt zu (post-)kolonialen Mobilitäten – ifa-Galerie Berlin | ART at Berlin
Bewerbungphase läuft: KVOST Stipendium 2019

Der Kunstverein Ost (KVOST) schreibt 2019 zum ersten Mal ein Stipendium verbunden mit einer Einzelausstellung im KVOST während der Berlin Art Week aus. Bewerbungsschluss: 7. April 2019. Angesprochen werden Künstler*innen deren biographische Wurzeln in Osteuropa / dem ehemaligen Ostblock liegen. Mit dem neuen Atelierstipendium und Artist-in-Residence Programm lädt KVOST Künstler*innen dazu ein, dem vielschichtigen Bedeutungsgeflecht der Leipziger Straße / Dönhoffplatz und seiner Umgebung nachzuspüren oder sich mit anderen Aspekten des Ostens auseinanderzusetzen. Die in diesem Prozess entstandenen Werke werden in … Lesen Sie den Artikel weiter auf > DEEDS.WORLD < Bildunterschrift: Courtesy of KVOST Bewerbungphase läuft: KVOST Stipendium 2019 | ART at Berlin
Kunst Stoffe – Roberta di Camerino trifft Georg Karl Pfahler | Grisebach | 15.01.-23.02.2019

Die Revolution der Farbe: Grisebach zeigt bis 23. Februar 2019 Vintage-Taschen und Mode von Roberta di Camerino zusammen mit Werken von Georg Karl Pfahler. Schwarzer Samt, roter Samt, dazwischen ein sattes Jägergrün, in drei Streifen nebeneinander gestellt. Vier Samtdreiecke in rot, blaugrau, lila und gelb, die sich ineinander falten. Als alle anderen noch mit braunem und schwarzem Leder hantierten, um nicht aufzufallen mit ihren Handtaschen, die vor allem eines zu sein hatten, still und funktional, war Giuliana Camerino (1920–2010) schon zwei Schritte weiter. Lesen Sie den Artikel weiter auf > DEEDS.WORLD < Bildunterschrift: links Roberta di Camerino. Tasche „Botticella“, ca. 1968. Stoffbahn für Modell Oxford, ca. 1970. Foto: Denise Bodden | rechts Georg Karl Pfahler. SP.O.R. (Spirit of Reality) Monghao, 1965. Foto: Roman März Kunst Stoffe – Roberta di Camerino trifft Georg Karl Pfahler – Grisebach | ART at Berlin
Artist Talk + Berlinale: Edward Burtynsky | ANTHROPOCENE | GALERIE SPRINGER BERLIN | 13.02. + 14.02.2019

Im Rahmen der aktuellen Ausstellung von Edward Burtynsky in der GALERIE SPRINGER BERLIN findet dort am 14.02.2019 ein Artist Talk statt. Außerdem wird im Rahmen der Filmfestspiele Berlinale am 13.02. und 14.02.2019 der Film The Human Epoch gezeigt, der unter Beteiligung des Künstlers entstanden ist. Den Zustand, die Dynamik und die Zukunft der Erde unter dem Einfluss der von Menschen geschaffenen Veränderungen untersucht das umfassende Projekt »The Anthropocene« von Edward Burtynsky. Darin hat er eine multidisziplinäre Werkgruppe aus … Lesen Sie den Artikel weiter auf > DEEDS.WORLD < Bildunterschrift: © Edward Burtynsky, Coal Mine #1, North Rhine, Westphalia, Germany, 2015, Series: The Anthropocene Artist Talk + Berlinale: Edward Burtynsky – GALERIE SPRINGER BERLIN | ART at Berlin
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Künstler InDEEDS.
Künstler InDEEDS. im Interview, die in Berliner Galerien ausstellen oder in dieser Stadt leben.
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Christine Jackob-Marks
Christine Jackob-Marks wurde in Mainz geboren. Sie lebt und arbeitet als Malerin in Berlin und auf Ibiza. Geboren und aufgewachsen in Mainz, entschied sich Christine Jackob im Alter von 17 Jahren nach London zu gehen, um sich an der Royal Academy of Dramatic Art um einen Studienplatz zu bewerben. Ihre Bewerbung wurde knapp abgelehnt, wenn auch […]
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Taylor A. White
Taylor A. White (*1978, San Diego, CA, Vereinigte Staaten) lebt und arbeitet in Fredericksburg, VA, USA. Die Arbeit von White gibt flüchtigen Erinnerungen und schlummernder Manie eine Form. Seine Bilder erzählen von Krise und Triumph, Impuls und Einschränkung. Während White im künstlerischen Prozess Stille findet, kehrt er zur Gefriertruhe aus Kindertagen zurück, gefüllt mit Eis […]
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Moritz Schleime
Moritz Schleime (*1978, Berlin-Köpenick) studierte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee Malerei und Grafik bei Hanns Schimansky und Werner Liebmann (1998 bis 2004), wo er als Meisterschüler abschloss. Seine Werke sind in Ausstellungen und internationalen Sammlungen vertreten (u.a. Stiftung Olbricht, SOR Rusche Collection. Schleime ist Sohn der Malerin Cornelia Schleime. Wir hatten ihn im Februar 2018 im […]
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Luciano Castelli
Luciano Castelli (*1951, Luzern) ist u.a. Maler, Grafiker, Fotograf, Bildhauer. 1978 zog Castelli nach Berlin. Mit Rainer Fetting und Salomé ging er mit seiner expressiven Malerei als Neue Wilde in die Kunstgeschichte ein. 1989 ließ er sich in Paris nieder und heiratete 1991 Alexandra, die er immer wieder malte. Er experimentiert mit einer selbstgebauten Camera […]
ART@Berlin stellt vor
Sonderausstellungen in Museen
die zurzeit oder in naher Zukunft in Berlin zu sehen sind.
ZERO [+1] – DAS FRÜHWERK VON HAL BUSSE | Kunsthaus Dahlem | 18.01.-08.04.2019
![ZERO [+1] – DAS FRÜHWERK VON HAL BUSSE | Kunsthaus Dahlem | 18.01.-08.04.2019](https://2ho4f5klzmi1xz49c18txd0p-wpengine.netdna-ssl.com/wp-content/uploads/cache/images/ART-at-Berlin-Courtesy-of-Archiv-Hal-Busse-Copyright-Galerie-DIEHL-Berlin-Hal-Busse-Foto-Marcus-Schneider/ART-at-Berlin-Courtesy-of-Archiv-Hal-Busse-Copyright-Galerie-DIEHL-Berlin-Hal-Busse-Foto-Marcus-Schneider-1188076143.jpg)
bis 08.04. | Kunsthaus Dahlem zeigt derzeit die Ausstellung ZERO [+1] – Das Frühwerk von Hal Busse. Hal Busse (eigentlich Hannelore Bendixen-Busse) ist eine der wenigen Künstlerinnen, die der künstlerischen Avantgarde der Nachkriegsmoderne angehören. In den 1950er Jahren noch vorwiegend der Malerei verpflichtet, arbeitet sie sich durch aktuelle Tendenzen der europäischen Nachkriegskunst hindurch, um dann Ende des Jahrzehnts mit bildhauerischen Arbeiten, mit Nagelbildern, Flächenreliefs und Würfelprogressionen, in Erscheinung zu treten. Sie stellt mit der Künstlergruppe ZERO um Otto Piene und Heinz Mack aus, ist aber auch in Ausstellungen der Künstlervereinigungen Junger Westen und der Gruppe 53 vertreten. Damit bewegt sie sich in jenen künstlerischen Kreisen, welche die Kunst der Nachkriegszeit von ihrem fragwürdigen Erbe zu befreien suchten und in Abstraktion und Gegenstandslosigkeit einen Neuanfang setzen wollten. Hal Busse in ihrem Atelier in der Rosenstraße, Stuttgart, um 1959, Fotograf: Anton Stankowski Hal Busse wird 1926 als Tochter des Landschaftsmalers Hermann Busse im süddeutschen Jagstfeld geboren. Zwanzigjährig beginnt sie ein Studium an der Staatlichen Akademie der Künste in Stuttgart, das sie 1953 als Meisterschülerin von Manfred Henninger abschließt. Mehrfach besucht sie während ihres Studiums Korrektur-Sitzungen von Willi Baumeister, dem wohl prominentesten Lehrer der Hochschule nach 1945. Noch vor Abschluss ihrer Ausbildung zieht die […]
Tatjana Schülke | INSIDE OUT | Kunsthaus Dahlem | 18.01.-08.04.2019

bis 08.04. | Kunsthaus Dahlem zeigt derzeit die Ausstellung INSIDE OUT mit Plastiken, Wandobjekten und Reliefs der Künstlerin Tatjana Schülke. Räumliche Kompositionen und skulpturale Werke prägen das künstlerische Schaffen von Tatjana Schülke. Im Mittelpunkt steht dabei das Material als Ausdrucksmittel und dessen haptische sowie visuelle Erfahrbarkeit für den Betrachter. Aus einer ursprünglichen Nutzungszuweisung herausgenommen, widmet Schülke Werkmaterialien wie Nägel, Röhren oder Baustoffe um und erlaubt so neue Interpretationsmöglichkeiten ihrer Bedeutungen. Assoziativ kann sich der Betrachter dem skulpturalen Objekt nähern und sich den sinnlich taktilen Reizen hingeben. Das Resultat ihrer Auseinandersetzung mit Material, Form und Oberfläche sind fein komponierte skulpturale Objekte. TATJANA SCHÜLKE, limited, 2015, Styrodur, Metall, Holz, Pigmente, 57 x 57 x 57 cm Die Ausstellung „Inside Out“ zeigt 15 jüngere Werke, darunter hang out, limited und start up. Die Arbeiten verdeutlichen auf unterschiedliche Weise die Experimentierfreudigkeit der Künstlerin. Elementar ist dabei neben dem Verhältnis zwischen Material, Form und Oberfläche die Spannung zwischen Innen- und Außenwirkung. Bedingt durch die verfremdeten Materialien wirken die skulpturalen Gebilde aus sich selbst heraus in den Raum hinein. Vertiefungen wie bei der Urkugel II oder Undercover gewähren Einblicke in ein Innenleben, die das Geheimnis ihrer Stofflichkeit jedoch für sich behalten. So entstehen Wahrnehmungs- und Erfahrungsräume, die […]
Von Arts and Crafts zum Bauhaus | Bröhan-Museum | 25.01.-05.05.2019

Mit dem Untertitel „Kunst und Design – eine neue Einheit!“ zeigt das Bröhan-Museum ab 24. Januar 2019 die Ausstellung „Von Arts and Crafts zum Bauhaus“. Um das Bauhaus ranken sich viele Märchen und Mythen. Begriffe wie „Bauhausstil“ oder „Die Bauhausidee“ sind Allgemeinplätze geworden. Das Bauhaus selbst wurde zum Mythos, zur Ikone der Moderne. Fälschlicherweise wird es sowohl zum Höhepunkt der Moderne gemacht als auch als Ausgangspunkt der Moderne missverstanden. Die Ausstellung „Von Arts and Crafts zum Bauhaus. Kunst und Design – eine neue Einheit!“ will mit vielen dieser Mythen aufräumen und im Rahmen des Jubiläumsprogramms „100 jahre bauhaus“ einen Beitrag zu einer designgeschichtlichen Einordnung des Bauhauses leisten. Wie frei darf die Form sein? Wie viel Rücksicht muss sie auf die Funktion nehmen? Ist Design Kunst? Und sollten Gestalter eher mit dem Handwerk oder der Industrie zusammenarbeiten? Braucht die Moderne einen Stil? Diese Fragen, die man heute sofort mit dem Bauhaus in Verbindung bringt, werden schon 50 Jahre vorher in der englischen Arts and Crafts-Bewegung entwickelt. Die Ideen und Konzepte des Bauhauses und auch seine gestalterische Sprache sind keine Geniestreiche ohne Vorläufer. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs sind sie eine logische Fortsetzung der Entwicklungen, die von der Arts and Crafts-Bewegung […]
GALLERY VISITS - Ausstellungen, die man gesehen haben sollte
360° Panoramen von Ausstellungen, die in Berliner Galerien gezeigt wurden oder werden. Besuchen Sie die Ausstellung jetzt auch virtuell.
Deutschland … | The 3rd Edition | Gallery Visit – Galerie Eigenheim

Zum GALLERY VISIT in 360°
Heidi Fosli | Einzelausstellung mit Josée van Schuppen | Gallery Visit – Art Management Berlin

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Ausstellungen in Galerien
die zurzeit oder in naher Zukunft in Berlin zu sehen sind.
Gao Yutao | Mount Meru + Mustard Seed | Migrant Bird Space | 12.01.-28.02.2019

bis 28.02. | #2365ARTatBerlin | Migrant Bird Space zeigt derzeit die Ausstellung Mount Meru & Mustard Seed des Künstlers Gao Yutao. Ein Netz von Mythen und Mikrokosmen spannend, dreht sich bei Gao Yutaos erster Einzelausstellung im Migrant Bird Space Berlin alles um das Thema „Stein“: den Stein als prominentes Thema in west- und ostasiatischen Mythologien, als Medium der Spiritualität und als Objekt des künstlerischen Verdienstes an und für sich. Der Titel der Ausstellung „Mount Meru & Mustard Seed „, geht zurück auf die buddhistische Kosmologie, wo der heilige Berg Meru als Zentrum aller physischen und spirituellen Universen gilt. Wie die Metapher besagt, dass der ganze Berg Meru mit seinen fünf Spitzen in ein winziges Senfkorn passt, bedeutet dies, das Potenzial selbst der kleinsten Dinge im Leben zu erkennen: beide sind Themen der Gedanken und als solche besetzen sie genau den gleichen Bereich im Kopf. Im ersten Teil der Ausstellung verwendet Gao Yutao gescannte Bilder von Steinstrukturen und Postkarten von Kunstwerken ostasiatischer und griechischer Mythologie, um surreale großformatige Drucke zu erstellen, die die Zusammenhänge von Mikro- und Makro- erkunden. Gao Yutao „Moon #2“, 2018, Skulptureninstallation mit Mondstein und Vinyl-Aufnahmen von Claude Debussys „Clair de lune“ und Ludwig van Beethovens „Mondscheinsonate“. Filmstill aus der […]
Michael Behn | Die Welle | Stella A. | 15.02.-30.03.2019

bis 30.03. | #2364ARTatBerlin | Stella A. zeigt ab 15. Februar 2019 die Ausstellung Die Welle mit Fotografien von Michael Behn. „Die Fotos entstanden zwischen 2014 und 2018 bei Routine-Spaziergängen um den Großen Prälanksee bei Neustrelitz. Hinter einem landwirtschaftlich genutzten Feld sieht man eine Endmoräne aus der letzten Eiszeit in Form einer langgestreckten Welle. Nach einigen Spaziergängen begann ich, immer vom selben Standpunkt aus, die Landschaft mit dieser Welle zu fotografieren. Ein Abschnitt des Weges verläuft auf einer gepflasterten Straße, auf der man gelegentlich von Autos und Radfahrern überholt wird. Fußgänger oder Wanderer sind eher selten, besonders an bedeckten oder kühlen Tagen. Meistens ist man alleine.“ (M. B.) Diesen Weg geht niemand an diesem Herbstabend. Bashō Die Ausstellung wird von einem Katalog begleitet. Vernissage: Donnerstag, 14. Februar 2019, 19:00 – 21:00 Uhr Ausstellungsdaten: Freitag, 15. Februar – Samstag, 30. März 2019 Bildunterschrift: Courtesy of Stella A. – Michael Behn Ausstellung Michael Behn – Die Welle – Stella A. | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin
Feiko Beckers | APPLESAUCE | Einzelausstellung | EFREMIDIS GALLERY | 26.02.-13.04.2019

bis 13.04. | #2363ARTatBerlin | EFREMIDIS GALLERY zeigt ab 26. Februar 2019 die Einzelausstellung APPLESAUCE des Künstlers Feiko Beckers. Vernissage: Samstag, 23. Februar 2019, 18:00 bis 21:00 Uhr, Performance um 19:30 Uhr Ausstellungsdaten: Dienstag, 26. Februar – Samstag, 13. April 2019 Bildunterschrift: FEIKO BECKERS, A CONVERSATION IS A RISK TO LOSE YOUR OWN OPINION, 2015 Ausstellung Feiko Beckers – EFREMIDIS GALLERY | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin
Unentrinnbar. Der Bauhäusler Fritz Kuhr | Salongalerie Die Möwe | 07.03.-01.06.2019

bis 01.06. | #2362ARTatBerlin | Salongalerie Die Möwe zeigt ab 7. März 2019 die Ausstellung Unentrinnbar. Der Bauhäusler Fritz Kuhr. Mit unserer Ausstellung zum Künstler Fritz Kuhr (1899-1975) erinnern wir an die Gründung des Staatlichen Bauhauses vor einhundert Jahren in Weimar. Als Wegbereiterin, Talentschmiede und Heimstatt der Moderne war das Bauhaus im jungen 20. Jahrhundert ein Ort der Innovation. An dieser einflussreichen Schule für Kunst und Gestaltung studierte und lehrte Fritz Kuhr von 1924 bis 1930. Sein künstlerisches Schaffen wurde insbesondere von seinem Lehrer Paul Klee geprägt. Fritz Kuhr, Studie des Kükens, 1953, Öl auf Presspappe, 36 x 45 cm Unsere Präsentation verweist auf den kreativen Geist des Bauhauses, der auch nach dem Zweiten Weltkrieg im Werk des Künstlers vielgestaltig weiterwirkte. Die Bilder vermitteln einen Eindruck von der bis heute unentrinnbaren künstlerischen Kraft Kuhrs, der Eigenständigkeit seines Œuvres und der Experimentierfreude des Malers. Vernissage: Donnerstag, 7. März 2019, 18:00 Uhr – Laudator: Prof. Philipp Oswalt, Leiter der Stiftung Bauhaus Dessau (2009-2014) Ausstellungsdaten: Donnerstag, 7. März bis Samstag, 1. Juni 2019 Unentrinnbar. Der Bauhäusler Fritz Kuhr – Salongalerie Die Möwe | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin
Martin Städeli | Kann die Schnecke fliegen? | Laura Mars Gallery | 16.02.-23.03.2019

bis 23.03. | #2361ARTatBerlin | Laura Mars Gallery zeigt ab 16. Februar 2019 die Ausstellung Kann die Schnecke fliegen? des Künstlers Martin Städeli. Bereits mit dem Titel seiner Ausstellung eröffnet Martin Städeli ein spannungsreiches Bedeutungsfeld. Die Antwort scheint zunächst klar: natürlich können erdverbundene, mühsam vor sich hin kriechende Lebewesen, die noch dazu stets den Ballast ihrer Behausung mit sich führen, nicht fliegen. Dennoch oder trotzdem ist die absurde Fragestellung von einer Art utopischem Schatten begleitet. Ja, warum eigentlich nicht? – könnte man meinen. Was würde passieren, wenn? Die Negation öffnet sich in einen Bereich der Möglichkeiten. So offensichtlich-hintersinnig wie der Titel ist auch die Strichzeichnung auf der Einladungskarte: an der eindeutig definierten Stereometrie klebt das Weiche und Geschwungene. Die gebauten, uns offensichtlich umgebenden Verhältnisse treffen auf eine eingerollte, abgekapselte Innenwelt. Zugleich wird ein kritischer Punkt markiert: Die Gefährdung, die aus der Konfrontation mit den Eck- und Endpunkten einer gebauten Welt resultieren kann. Oder geht es nur um Selbstversicherung, um eine neugierige Abmessung der Koordinaten, in die man sich einfügt, einfügen muss? Martin Städeli, Schnecke1, 2019, Edding on paper, 10 x 15 cm Mehrdeutigkeit in Form von spezifischen Spannungsverhältnissen bestimmen Martin Städelis künstlerische Arbeit in grundsätzlicher Weise. Seine charakteristischen Formulierungen aus Pappmaché entwickelt […]
Raul Walch | The Sceptical Chemist | EIGEN + ART Lab | 18.01.-23.02.2019

bis 23.02. | #2360ARTatBerlin | EIGEN + ART Lab zeigt derzeit die Ausstellung The Sceptical Chemist mit Werken des Künstlers Raul Walch. Der skeptische Chemiker* führt sein Leben undokumentiert. Die Figur ist beides: Reaktionär vom Wesen her und Lebensgeist. Sie beobachtet aus einem Blickwinkel, den andere niemals von sich aus einnehmen würden. Der skeptische Chemiker ist kein Rädchen im Getriebe, sondern der Gärtner des Rhizoms. *** Raul Walch ist der skeptische Chemiker, er ist aber auch Künstler, Betrachter und Ethnograf. Seine Installationen künden von seiner ureigensten Sicht auf eine von ihm selbst geschaffene Welt. Man kann sie ebenso als Traumwelt wie als Archiv betrachten. In seinen neuen Werken eröffnet er dem/der Betrachter*in endlos fließende Perspektiven auf geheime Regionen, kreuz und quer verflochtene Stofftücher sind der wesentliche Bestandteil dieses neuen Grenzbereichs. Die eintönigen spanischen Plastikkonstruktionen verbergen diskret die urbane Pipeline von Spanien nach Deutschland für das massenproduzierte Wintergemüse. Ein monumentales Feld aus weißem Plastik überzieht die Südspitze Spaniens. Versteckt, aber mittels Google Earth trotzdem erkennbar. Kein Mensch ist in Sicht. Walch findet auf seiner Pilgerreise in eine andere Welt nur die Worte Death King „Earth Warriors“. Jenseits des Tors zu dem, was wir heute als unser Leben kennen, liegt ein tiefer gehendes […]
Johannes Esper + Lucas Reiner | Galerie Nordenhake | 18.01.-23.02.2019

bis 23.02. | #2359ARTatBerlin | Galerie Nordenhake Berlin zeigt derzeit eine Ausstellung mit Skulpturen des Künstlers Johannes Esper und Malerei des Künstlers Lucas Reiner. Die Ausstellung bringt die Arbeiten von zwei Künstlern zusammen, die in zwei verschiedenen Medien arbeiten: Malereien von Lucas Reiner und Skulpturen von Johannes Esper. Das Werk beider Künstler ist durch die tiefgehende Auseinandersetzung mit ihrem spezifischen Material geprägt. Beide verwenden eine reduzierte und gedämpfte Palette um zu rohen, aber subtil strukturierten Arbeiten von poetischer Qualität zu gelangen. Johannes Espers Arbeit konzentriert in den letzten Jahren auf handgeformte Skulpturen und Wandobjekte aus Steinzeug, einer spezifischen Tonart, die er auf hohen Temperaturen in einem industriellen Ofen brennen lässt. Die neuen Skulpturen in der Ausstellung zeichnen sich durch ihre elegante nüchterne Sachlichkeit und die Ökonomie der Mittel aus. Einige zeigen Bezüge zu Bruce Naumans frühen Skulpturen oder scheinen wie spielerische Versionen von Carl Andres Stapeln. Die bewusst unbetitelten Arbeiten basieren vornehmlich auf einem einfachen, unregelmäßig rechteckigen Stück Ton, welches Esper stapelt, aneinanderreiht, faltet, reißt oder schneidet, um zu einer komplexen Form zu gelangen. Durch Handabdrücke, Überreste von Sand sowie Farbveränderungen durch das Brennen erhalten die Oberflächen eine nuancierte und reiche Strukturierung. Esper arbeitet mit einem hoch aufgeladenen Medium, welches […]
Harald Metzkes zum 90. Geburtstag | Galerie HELLE COPPI | 26.01.-22.03.2019

bis 22.03. | #2358ARTatBerlin | Galerie HELLE COPPI zeigt derzeit die Ausstellung anlässlich des 90. Geburtstags des Künstlers Harald Metzkes. Ein Bild im Vorübergehen der Zeit Das Gemälde »Polytechnischer Unterricht«, gemalt 1959, wurde von Beginn an heftig diskutiert. Harald Metzkes widmete den Auseinandersetzungen im Jahre 2017 eine Gruppe von Gemälden und Aquarellen, die hier erstmals ausgestellt werden. Einführung: Dr. Jörg Makarinus HARALD METZKES Polytechnische Comödie mit antiproletarischem Nachtreten 2017· Öl / Lw· 125 x 135 cm Zusätzlich werden Werke aus sechs Jahrzehnten präsentiert. HARALD METZKES Nach dem Bad auf dem Stein 1975· Öl auf Leinwand · 80 x 70 cm Vernissage: Samstag, 26. Januar 2019, 16:00 – 18:00 Uhr in Anwesenheit des Künstlers Ausstellungsdaten: Samstag, 26. Januar – Freitag, 22. März 2019 Ausstellung Harald Metzkes zum 90. Geburtstag – Galerie HELLE COPPI | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin
Andy Warhol | Galerie Buchholz | 08.02.-09.03.2019

bis 09.03. | #2357ARTatBerlin | Galerie Buchholz präsentiert ab 8. Februar 2019 die Ausstellung From “THE HOUSE THAT went to TOWN” des Künstlers Andy Warhol. Vernissage: Freitag, 8. Februar 2019, 18:00 – 20:00 Uhr Ausstellungsdaten: Freitag, 8. Januar – Samstag, 9. März 2019 Bildunterschrift: Courtesy of Galerie Buchholz – And Warhol Ausstellung Andy Warhol – Galerie Buchholz | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin
Fiona Mackay | dreams | KLEMM’S | 19.01.-02.03.2019

bis 02.03. | #2356ARtatBerlin | KLEMM’S zeigt momentan die Ausstellung dreams der Künstlerin Fiona Mackay. „I was in the winter of my life, And the men that I met along the road were my only summer.” — Lana Del Rey Für mehr Infos zur Ausstellung wechseln Sie mit nur einem Klick zur englischsprachigen Version von ART@Berlin, denn die Galerie hat uns bisher nur eine englische Ausstellungsbeschreibung zur Verfügung gestellt. In der rechten oberen Ecke sehen Sie einen Sprachbutton – richtig, die kleine Flagge. Dort können Sie auf so gut wie jeder Seite von ART@Berlin zur englischsprachigen Version wechseln – und wieder zurück. Wir leiten Sie ohne Umschweife zum entsprechenden Artikel. Sollten Sie ausnahmsweise mal auf der Startseite landen, existiert in dem Fall keine Übersetzung. See you in a second! Vernissage: Freitag, 18. Januar 2019, 18:00 – 21:00 Uhr Ausstellungsdaten: Samstag, 19. Januar – Samstag, 2. März 2019 Bildunterschrift: Fiona Mackay, dreams., 2018 Ausstellung Fiona Mackay – KLEMMS | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin
Ingmar Alge | Kuckei + Kuckei | 25.01.–09.03.2019

bis 09.03. | #2355ARTatBerlin | Kuckei + Kuckei zeigt momentan eine Ausstellung des Künstlers Ingmar Alge. Eine überlebensgroße Leinwand, ein dunkler beinahe pechschwarzer Untergrund, auf dem sich scheinbar willkürlich abstrakte Farbflächen bewegen, die jeweils zwischen einem zarten Rosa und einem satten, knalligen Pink changieren. Ein starker Kontrast zwischen hell und dunkel, düster und freundlich, leicht und schwer, zart und hart – so oder so ähnlich könnte man die großflächige Malerei des Österreichers Ingmar Alge auf den ersten Blick beschreiben. Manch einer wird sich sogar in die Tiefen des satten und mehrschichtigen Farbauftrags hineingesogen fühlen. Auch die rätselhafte, unklare Aussage der Arbeit lässt uns als Betrachter nicht los, gefesselt von ihrer magischen Aura begeben wir uns auf die Suche nach Antworten: Was will sie uns zeigen, was uns mitteilen? Was lässt sie weg? Was verschweigt sie uns vielleicht sogar absichtlich? Auf den zweiten Blick scheint sie uns Indizien geben zu wollen – subtil, unscheinbar, versteckt – fordert uns als Betrachter heraus, uns wie ein Detektiv auf Spurensuche zu begeben: Und tatsächlich gibt der dunkle Hintergrund Fragmente menschlicher Silhouetten frei – Haut, die ein schwaches Licht reflektiert. Hände halten die leuchtend pinken Farbflächen hoch, Beine gucken darunter hervor, ein Gesicht im Profil […]
Dieter Appelt | Sound Fields | Galerie Thomas Schulte | 25.01.-09.03.2019

bis 09.03. | #2354ARTatBerlin | Galerie Thomas Schulte zeigt derzeit die Ausstellung Sound Field mit Zeichnungen des Künstlers Dieter Appelt. Seit dem 25. Januar präsentiert die Galerie Thomas Schulte unter dem Titel Sound Fields neue Zeichnungen von Dieter Appelt. Sein komplexes Werk, in das essentielle visuelle, körperliche und musikalische Erfahrungen und Überlegungen einfließen, zeigt Appelts fortwährende Beschäftigung mit Themen wie Aufzeichnung, Sequenz, Wiederholung und Beobachtungen von Raum und Zeit. Dieter Appelt / Partitur No. 27B, 2018 / ink drawing / 70 × 50 cm / 27 1/2 × 19 2/3 in Parallel zeigt Galerie Thomas Schulte im Corner Space der Galerie den Künstler Hamish Fulton. Vernissage: Freitag, 25. Januar 2019, 19:00 – 21:00 Uhr Ausstellungsdaten: Samstag, 26. Januar – Samstag, 9. März 2019 Ausstellung Dieter Appelt – Galerie Thomas Schulte | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin
William Wauer | Galerie Brockstedt | 21.03. bis Ende Mai 2019

bis Ende Mai | #2353ARTatBerlin | Galerie Brockstedt zeigt ab 21. März 2019 eine Einzelausstellung mit Bronzeskulpturen, Malerei, Zeichnung und Grafik des expressionistisch-kubistischen Künstlers William Wauer. Erneut gelang es der Galerie Brockstedt ein bedeutendes Konvolut der Klassischen Moderne aus einer Züricher Privatsammlung nach Berlin zu holen. Es handelt sich um 20 Skulpturen aus Bronze sowie 10 Bildern nebst diversen Zeichnungen und Grafiken aus der Zeit von 1916 bis 1930 des expressionistisch-kubistisch arbeitenden Künstlers William Wauer (1866–1962). Der „Tausendsassa“ William Wauer wurde 1866 als Sohn eines Hilfspredigers in Oberwiesenthal/Erzgebirge geboren. Sein weiterer Lebensweg führte ihn zum Studium der Kunst, Philosophie und der Kunstgeschichte nach Dresden, Berlin München und Leipzig. Er reiste in die Vereinigten Staaten, nach Wien, Zürich und Rom, arbeitete als Herausgeber, Feuilletonredakteur und Illustrator von Zeitschriften und als künstlerischer Sachverständiger für die Lingner-Werke in Dresden, wo er die Form der noch heute gebräuchlichen ODOL- Flasche entwickelte. 1905 ging er nach Berlin und wird von Max Reinhardt an das Deutsche Theater geholt. Er arbeitet beim Rundfunk und war seit 1911/12 ein Pionier des Stummfilmes. William Wauer widmete sich seit 1916 der bildenden Kunst und schuf großartige Plastiken, Zeichnungen, Gemälde, Aquarelle und Grafiken. Seine typischen kubo-expressionistischen Figuren (z.B. „Schlittschuhläufer“ (1916), „Läufer“ […]
Marc Jung | GERMAN DREAM | Galerie Eigenheim | 15.02.-09.03.2019

bis 09.03. | #2352ARTatBerlin | Galerie Eigenheim zeigt ab 15. Februar 2019 die Ausstellung GERMAN DREAM des Künstlers Marc Jung. Begleitend werden im neu geschaffenen Salon der Galerie Eigenheim Werke des Künstlers Lars Wild gezeigt. Marc Jung GERMAN DREAM Marc Jung (*1985 in Erfurt) ist bildender Künstler. Er lebt und arbeitet in Erfurt und Berlin. Er studierte Kunst an der Bauhaus-Universität in Weimar, an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und absolvierte sein Meisterschülerstudium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Die Arbeit von Marc Jung ist charakterisiert durch einen Kampf zwischen Regeln und Anarchie, zwischen Harmonie und Zerstörung. Seine bildnerische Agenda eines gesellschaftlichen Rundumschlags enthält Reminiszenzen an Grosz und Dix, sein direkt-naiver Stil katapultiert Basquiats Ausdruck ins Hier und Jetzt. Sein Bildaufbau dekonstruiert bis hin zur Unkenntlichkeit Bacon und Velasquez. So kombiniert er den Dreck der heutigen Straße mit den Heroen und konzeptionellen Theorien der etablierten Malerei und sprengt dabei spielend traditionelle Genregrenzen. Marc Jung, BACON AND EGGX, 2016, mixed media on canvas, 200 x 150 cm Jung ist ein totaler Realist, der den alltäglichen Wahnsinn zu seinem Thema gemacht hat und diesen auf eine sehr eigene sarkastische und ironische Art und Weise darstellt. Für ihn ist Kunst […]
Tomoko Mori | Galerie Inga Kondeyne – Raum für Zeichnung | 01.02.-16.03.2019

bis 16.03. | #2351ARTatBerlin| Galerie Inga Kondeyne – Raum für Zeichnung präsentiert ab 1. Februar 2019 die Ausstellung der Künstlerin Tomoko Mori. Zur Ausstellungseröffnung „backstage“, mit einer kleinen Auswahl an Papierarbeiten von TOMOKO MORI, laden wir Sie herzlich ein. „Während des Arbeitsprozesses wägt sie immer wieder das Verhältnis von bewusst geplantem Handeln und Intuition ab. So wie sich zum Beispiel die natürliche Landschaft innerhalb von Sekunden während eines Erdbebens verändern kann, verändern sich auch Moris künstliche Landschaften, indem sie auf Prozesse und Zufälle reagiert. Mentale Bilder und Eindrücke überträgt sie zunächst auf Papier und fertigt in unterschiedlichen Techniken und Formaten Zeichnungen und Skizzen an. Dazu greift sie auch auf ein Archiv von Fotos zurück, die sie selbst gemacht hat. Die entstandenen Zeichnungen bilden den Kern ihrer künstlerischen Arbeit, sie sind Grundlage für alles, was folgt….“ Marijke Lukowicz in Katalog „Archipelago“, Goldrausch Programm 2018 Tomoko Mori, o.T., 2016, Graphit, Tusche, 30 x 21 cm Biografie: 1982 in Hokkaido geboren; lebt in Berlin; 2018 Goldrausch Künstlerinnen Programm; 2014 Meisterschulerin bei Prof. Hanns Schimansky, Weißensee Kunsthochschule Berlin; 2013 ZOMERKAMP SCHELDA’PEN Residency-Programm); seit 2012 Co-Leitung des Projektraums studio NIKIBI in Berlin-Neukölln; 2008–13 Studium der Malerei, Weißensee Kunsthochschule Berlin; 2005–07 berufstätig als Textildesignerin in Tokio; 2001–05 […]
Colin Ardley + Klaus Steinmann | Semjon Contemporary | 08.02.-16.03.2019

bis 16.03. | #2350ARTatBerlin | Semjon Contemporary zeigt ab 8. Februar 2019 die Ausstellungen „Spatial Strategies“ des Künstlers Colin Ardley und „Tafelbild – Bildtafel“ des Künstlers Klaus Steinmann. Colin Ardley wird in Spatial Strategies Wandobjekte und ein Modell für eine Bodenskulptur vorstellen. Klaus Steinmann zeigt in Tafelbild – Bildtafel Werke aus dem Bereich der Malerei. Das Foto bietet einen Einblick in beide Ateliers der gezeigten Künstler. Links eine Ateliersituation bei Colin Ardley (Foto: Ariane Flick), rechts eine Ateliersituation bei Klaus Steinmann (Foto: Semjon H.N. Semjon): Vernissage: Freitag, 8. Februar 2019, 19.00 – 21.30 Uhr Ausstellungsdaten: Freitag, 8. Februar bis Samstag, 16. März 2019 Bildunterschrift: Atelier Colin Ardley – Foto links: Ariane Flick | Atelier Klaus Steinmann – Foto rechts: Semjon H.N. Semjon Ausstellung Colin Ardley + Klaus Steinmann – Semjon Contemporary | Zeitgenössische Kunst in Berlin – Contemporary Art – Ausstellungen Berlin Galerien – ART at Berlin
Edward Burtynsky | ANTHROPOCENE | GALERIE SPRINGER BERLIN | 12.02.-18.04.2019

bis 18.04. | #2349ARTatBerlin | GALERIE SPRINGER BERLIN präsentiert ab 12. Februar 2019 die Ausstellung ANTHROPOCENE – New Photographs des kanadischen Künstlers und Fotografen Edward Burtynsky. »Die Menschheit hat einen prekären Zeitpunkt in der Geschichte des von ihr bewohnten Planeten erreicht. Ihr Einfluss auf die Erde ist stärker als alle Naturkräfte zusammen!« Den Zustand, die Dynamik und die Zukunft der Erde unter dem Einfluss der von Menschen geschaffenen Veränderungen untersucht das umfassende Projekt »The Anthropocene« von Edward Burtynsky. Darin hat er eine multidisziplinäre Werkgruppe aus Fotografie, Film, Virtual Reality, Augmented Reality und wissenschaftlicher Arbeit geschaffen. In der Ausstellung zeigen wir eine hochrangige Auswahl von Fotografien aus der Serie. Zur Eröffnung der Ausstellung laden wir Sie und Ihre Freunde am Samstag, 9. Februar herzlich ein. Gleichzeitig laden wir Sie zum Künstlergespräch mit Edward Burtynsky am Donnerstag, 14.02.2019 um 19 Uhr in die Galerie ein. Außerdem möchten wir Sie auf die Filmpräsentation von »Anthropocene: The Human Epoch« im Rahmen der Berlinale hinweisen. Heide & Robert Springer Vernissage: Samstag, 9. Februar 2019, 13:00 – 18:00 Uhr Ausstellungsdaten: Dienstag, 12. Februar – Donnerstag, 18. April 2019 Filmfestspiele Berlinale: Anthropocene: The Human Epoch Film von Jennifer Baichwal, Nicholas de Pencier, Edward Burtynsky Mi 13.02.2019, 15.30 Uhr / 3.30pm, […]
Nicole Wendel | bebop | galerie1214 | 01.02.-27.02.2019

bis 27.02. | #2348ARTatBerlin | Galerie1214 präsentiert ab 1. Februar 2019 die Ausstellung bebop der Künstlerin Nicole Wendel. Nicole Wendel entwickelt als Künstlerin und Zeichnerin ihr Werk immer konsequenter als Forschung über den wahrnehmenden und aktiven Körper im Raum. Die zweidimensionale Zeichnung und die Performance sind für Wendel zu zwei komplementären Instrumenten ihrer künstlerischen Arbeit geworden. Der Kurator und Kunstkritiker Ludwig Seyfarth schreibt über die aktuelle zeichnerische Arbeit von Nicole Wendel: „Die großformatigen Core-Drawings von Nicole Wendel suggerieren einen Raum von unbestimmter Tiefe, in dem sich eine luftige Substanz auszubreiten scheint. Es entsteht fast der Eindruck, als ob das Bild atmen würde. Die Analogie zur menschlichen Atmung ist nicht zufällig, denn das gesamte zeichnerische Werk der Künstlerin steht in engem Bezug zu körperlichen Vorgängen und Handlungen, die sie auch als Performerin meist zusammen mit anderen Partnerinnen ausführt. So sehen wir auf den Zeichnungen spontane Abdrücke des Körpers – deutlich erkennbar etwa sind Spuren von Füßen – , wie sie auch als unmittelbare Resultate von Performances entstehen. Daneben stehen sorgfältig gesetzte einzelne, oft parallel geführte Strichlagen, entweder präzise wie am Lineal gezogen oder gestisch gesetzt und manchmal so fein, dass sie an Einritzungen in eine Radierplatte erinnern. Es gibt auch linear […]
Henrike Naumann | OSTALGIE | KOW | 02.02.-06.04.2019

bis 06.04. | #2347ARTatBerlin | KOW präsentiert ab 2. Februar 2019, als letzte Ausstellung in den Räumlichkeiten der Galerie, die Einzelausstellung OSTALGIE der Künstlerin Henrike Naumann. Henrike Naumanns erste Einzelausstellung bei KOW, mit der sich die Galerie zugleich nach zehn Jahren aus ihren Räumen in der Brunnenstraße 9 verabschiedet, widmet sich den historischen Dimensionen einer besonderen Ausprägung von Nostalgie: der Ostalgie. Schon der Ausstellungsraum selbst beinhaltet eine nostalgische Geste: Die in der Architektur von Arno Brandlhuber konservierte Baulücke, die bei Google Street View noch immer besichtigt werden kann und aus der 2009 die Galerieräume von KOW entstanden, verweist auf ein untergegangenes Berlin-Mitte. Das Nebengebäude, das von einem Multimillionär anlässlich des 20. Jahrestages des Mauerfalls zynisch mit dem Spruch „Dieses Haus stand früher in einem anderen Land“ beschrieben wurde, markiert eine fast schon feindliche Erinnerungsaneignung. Wie jedes andere Gefühl im Kapitalismus wurde auch die Ostalgie ökonomisiert. Henrike Naumanns neue Videoarbeit Die Monotonie des Yeah Yeah Yeah (Walter Ulbricht), eingebettet in das Originalmobiliar eines brandenburgischen Schuhladens der 90er Jahre, widmet sich dem Zusammenhang der Vermarktlichung von Erinnerung und der Konstruktion einer neuen ostdeutschen Identität. Es geht um die Geburt der Ostdeutschen aus dem Beat der Ostalgie-Parties. Deren Erfinder, Ralf Heckel, deutet […]
Peter Brüning | Arbeiten 1964-1970 | Galerie Michael Haas | 25.01.-23.02.2019

bis 23.02. | #2346ARTatBerlin | Galerie Michael Haas zeigt seit 25. Januar 2019 die Einzelausstellung des Künstlers Peter Brüning mit Arbeiten von 1964 bis 1970. Die Galerie Michael Haas zeigt in dieser Ausstellung Werke aus der letzten Schaffensphase des Künstlers. Peter Brüning wurde am 21. November 1929 in Düsseldorf geboren und starb im Alter von nur 41 Jahren am 25. Dezember 1970 in Ratingen. Rhein Nr. 22/66, 1966, Öl auf Leinwand 140 x 200 cm Vernissage: Freitag, 25. Januar 2019, 19:00 – 21:00 Uhr Ausstellungsdaten: Freitag, 25. Januar – Samstag, 23. Februar 2019 Bildunterschrift: Rhein Nr. 22/66, 1966, Öl auf Leinwand 140 x 200 cm Ausstellung Peter Brüning – Galerie Michael Haas | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin
Andro Wekua | All Is Fair In Dreams And War | Sprüth Magers Berlin | 01.02.-06.04.2019

bis 06.04. | #2344ARTatBerlin | Sprüth Magers Berlin zeigt ab 1. Februar 2019 die Ausstellung All Is Fair In Dreams And War des Künstlers Andro Wekua. Das Werk von Andro Wekua tritt machtvoll und eindringlich auf uns zu – und entzieht sich dabei fortlaufend. Als Besucherinnen und Besucher sind wir entgegengesetzten Bewegungen ausgesetzt, und daraus entsteht ein Kräftefeld, dem wir uns nicht einfach entziehen. Das macht die Intensität und die Qualität von Wekuas Werk aus, aber nicht nur. Es ist die Art und Weise wie der Künstler Motive ineinander verwebt und gegeneinander ausspielt, und wie sich daraus einen Sog ergibt. Dieser Sog ist erzählerisch und filmisch, wobei gerade seine Filme zur Abstraktion hin tendieren. Das lässt sich anhand seines neusten Filmes All Is Fair in Dreams and War von 2018 nachvollziehen. Der knapp fünfminütige Film entfaltet sich vor unseren Augen in Form einer Zentralkomposition (oder eines Rorschachtestes). Er ist um eine zentrale Achse angelegt, eine brennende Palme, welche in der Mitte zwischen 1 Minute 54 und 3 Minuten 14 zu sehen ist. Es handelt sich um einen einzigen, den längsten, ungeschnittenen Take, um welchen vorher und nachher, beziehungsweise „links“ und „rechts“, je eine Serie von kürzeren Sequenzen angeordnet ist. Vorher […]
Otto Piene | Sprüth Magers Berlin | 01.02.-06.04.2019

bis 06.04. | #2343ARTatBerlin | Sprüth Magers Berlin zeigt ab 1. Februar 2019 die Einzelausstellung des Künstler Otto Piene. Otto Piene zählt zu den Pionieren der Kunst des 20. Jahrhunderts. Als Mitbegründer der internationalen ZERO-Bewegung beeinflusste er grundlegend den Blick auf klassische Kunstformen wie Malerei und Skulptur. Sowohl mit seinen frühen Rauch-, Raster- und Feuerbildern, als auch seinen Lichtballetten und Lichträumen gelang es ihm Zeit, Licht, Raum und Bewegung in die Kunstproduktion miteinzubeziehen. Durch seine interdisziplinären Projekte in Deutschland und Amerika und vor allem durch seinen Umzug in die USA Ende der 1960er Jahre wurden ihm neue, für seine experimentelle Praxis richtungsweisende Perspektiven eröffnet: Seit Beginn der 1970er Jahre entwickelte Piene als Direktor des MIT Center for Advanced Visual Studies (1974-1993) eine Vielzahl von Projekten. An der Schnittstelle von Kunst und technologischen Innovationen experimentierte Piene zusammen mit Vertreter_innen der Kunst, Wissenschaft und Technik. Es entstanden gigantische aber ephemere Arbeiten. In ihrer Prozessorientierung und Vergänglichkeit stellen die sogenannten Sky Events eine Herausforderung für das traditionelle Verständnis von Kunst im öffentlichen Raum dar. Mit der aktuellen Ausstellung richtet Sprüth Magers den Blick auf eine Zuspitzung in Otto Pienes experimenteller Haltung, die sich Ende der 1960er vollzog. Die Ausstellung widmet sich einer Auswahl […]
Astrid Klein | CUTS | Sprüth Magers Berlin | 01.02.-06.04.2019

bis 06.04. | #2345ARTatBerlin | Sprüth Magers Berlin zeigt ab 1. Februar 2019 die Einzelausstellung CUTS der Künstlerin Astrid Klein. Zentral für die Arbeiten der Künstlerin Astrid Klein ist die Reflexion von Repräsentationsmechanismen, (visuellen) Stereotypen sowie Machtstrukturen, die sowohl unsere Wahrnehmung als auch unser Denken lenken und bestimmen. In ihrer Ausstellung bei Sprüth Magers führt Astrid Klein in dialogischer Gegenüberstellung Werke zusammen, die sich sowohl in ihrer formalen als auch inhaltlichen Ausrichtung gedanklich zueinander in Bezug setzen lassen. Astrid Klein, CUT II, 1986/1996 © Astrid Klein Sie wirft in den künstlerischen Arbeiten einen ordnenden Blick auf die sie unmittelbar umgebende Gegenwart, indem sie nicht nur physische, sowie psychologische und kulturelle Räume reflektiert, sondern auch verschiedene Parameter, die Wissensbildung und Erkenntnisgewinn bestimmen, in das Blickfeld der Betrachter_innen rückt. Vernissage: Donnerstag, 31. Januar 2019, 18:00 – 21:00 Uhr Ausstellungsdaten: Freitag, 1. Februar – Samstag, 6. April 2019 Bildunterschrift: Astrid Klein, CUT II, 1986/1996 © Astrid Klein Ausstellung Astrid Klein – Sprüth Magers Berlin | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien Berlin | ART at Berlin
Rinus Van de Velde | I´ve Lived For So Many Days Now,… | König Galerie (Chapel) | 12.01.-24.02.2019

bis 24.02. | #2342ARTatBerlin | König Galerie (Chapel) zeigt derzeit die Ausstellung I´ve Lived For So Many Days Now,… des Künstlers Rinus Van de Velde. Rinus Van de Velde (Belgien, 1983) ist für seine großformatigen Kohlezeichnungen bekannt und ein einflussreicher Künstler dieses Mediums. Durch Geschwindigkeit, Direktheit und Fähigkeit zur Weltenerschaffung, ist Zeichnen nach wie vor der Motor seiner künstlerischen Praxis. Um ein Werk zu erschaffen, geht Van de Velde jedoch lange und aufwendige Umwege über andere Medien, darunter Installation, Skulptur und Video. Seine Arbeit entwickelte sich graduell aus einer Notwendigkeit heraus, fotografische Dokumente zu erschaffen und zu kontrollieren, die seit jeher als Quellenmaterialien für seine Zeichnungen dienen. Anfangs waren es noch bereits existierende Dokumente, entnommen aus Zeitschriften oder Archiven. Seit einigen Jahren produziert der Künstler nun seine eigenen Quellen, die Banalitäten und Fetische der zeitgenössischen Kunst, des Kinos sowie der kommerziellen und dokumentarischen Fotografie referieren und diese abstrahieren. Für Van de Velde ist der Akt des Zeichnens ein nie endender Produktionsprozess, in dem das Imaginäre als Ganzes in subjektive Bilder transformiert wird, die eine kohärente visuelle Sprache und Narration vereint. Im Zentrum dieses Narrativs steht das Alter Ego des Künstlers, das häufig in geschlossenen, studioähnlichen Umgebungen arbeitet. Ausstellungsansicht Rinus Van de […]
Helen Marten | FIXED SKY SITUATION | König Galerie (Nave) | 12.01.-24.02.2010

bis 24.02. | #2323ARTatBerlin | König Galerie (Nave) zeigt derzeit die Ausstellung Fixed Sky Situation der Künstlerin Helen Marten. Helen Marten verbindet in ihren Arbeiten Elemente der Bildhauerei, der Malerei und des Schreibens und schafft so ein Werk, das an Fragen der Stabilität der materiellen Welt sowie unseres Platzes in dieser rührt. Mit Anspielungen auf die Sprache, ihre Systeme und Intentionalitäten imaginiert ihr medienübergreifendes Werk einen wundersamen Unterbau unter dem Furnier unseres habituellen Lebens. Die eigentümliche Nebeneinanderstellung von Material lenkt die Aufmerksamkeit auf die Dinge, die nicht notwendigerweise über eine klar definierte physische Form in der Welt verfügen – wie auf bestimmte Begriffe von Arbeit, die Frage nach der emotionalen Kapazität von Farbe oder auf sprachliche Verzerrungen. Auch wenn sich dem Betrachter die komplexen Referenzen nicht immer unmittelbar erschließen, so ist der Art, wie die verschiedenen Materialien aufeinandertreffen, ein gewisser alchemistischer Gestus inne, und so kommuniziert allein die eigensinnige Bewusstheit der endgültigen Form oft ein Konzept oder eine Idee. Hieroglyphisch und doch bedeutungsschwer präsentiert sich Martens Materialsprache, die zwar tangential ausgesponnen ist, aber immer auf eine Diagrammlogik rückführbar bleibt. Durch das beinahe obsessive Aufeinanderschichten und die damit einhergehende Erzeugung von Kontingenzen haftet der Entstehung dieser Arbeiten etwas Üppiges, ja Generöses an. Bei der Thematisierung des Verhältnisses […]
Charlottenburger Hängung | Michaela Helfrich Galerie | 26.01.2019 bis (Datum folgt)

bis (folgt) | #2341ARTatBerlin | Michaela Helfrich Galerie zeigt ab 26. Januar 2019 die Gruppenausstellung Charlottenburger Hängung mit Werken von 27 Künstlerinnen und Künstlern. „Eine Petersburger Hängung meint nicht nur eine kollektive Hängung, sondern wird hierzulande auch qualitativ und quantitativ betrachtet. Übersetze ich das für unsere neue Ausstellung, könnte man auf Augenhöhe mit der Kunst zu sprechen kommen, denn Kunst wird üblicherweise an Wänden verteilt. Dieses Vorgehen bestimmt dann auch eines seiner kuratorischen Platzierungsmerkmale von selbst: wertfrei vermischt sich junge und etablierte Kunst auf jeder erreichbaren Wandfläche und wird hier im Bezirk somit zur „Charlottenburger Hängung“. In Berlin erwartet man erstmal nichts, in Petersburg schon immer viel. Das Auge muss schmerzen, nichts passt und die „Charlottenburger Hängung“ wird zum authentischen Kunsterlebnis.“ – Michaela Helfrich Ausstellungsansicht Gerard Waskievitz Teilnehmende Künstler*innen: Gerard Waskievitz, Pina Rath, Simon Rosenthal, Jutta Kritsch, Jens Kloppmann, Simon Czapla, Nanako Shikata, Ulrike Pisch, Thomas Gatzemeier, Oliver Dehn, Gilbert Brohl, Pola Polanski, Horst Kistner, David D. Lauer, Stephan Seitz, Fabian Freese, Thomas Jüptner, Christina Gay, Stephan Paul Schneider, Bernhard Ailinger, Roland Behrmann, Andreas Koch, Oliver Estavillo, Lucas Oertel, Eva Maria Horstick, Heike Mardo, Jan Ziegler. Vernissage: Samstag, 26. Januar 2019, 18:00 bis 21:00 Uhr Ausstellungsdaten: Samstag, 26. Januar 2019 bis (genaues […]
INITIATION | DIE NEUEN 2018 | Galerie Verein Berliner Künstler | 26.01.-17.02.2019

bis 17.02. | #2340ARTatBerlin | Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER präsentiert ab 25. Januar 2019 die Ausstellung INITIATION | DIE NEUEN 2018, in der Werke der acht neuen Mitglieder*innen des VBK des Jahres 2018 gezeigt werden: Monika Funke Stern, Ute Deutz, Margret Holz, Joan Lazeanu, Astrid Roeken, Ruza Spak, Richard Stimmel und Karla Woisnitza (INGARTAN). Das Ausstellungsjahr 2019 beginnt in der Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER mit der Präsentation von acht neuen Mitgliedern, die im Jahr 2018 in den Kreis der Künstlerinnen und Künstler des VBK aufgenommen wurden. Im Spannungsfeld medial-kommunikativer und unterschiedlicher Arbeitsweisen zeigen sie, in der Ausstellung: INITIATION Werkkomplexe mit Bezug zu ihren aktuellen Positionen. VIDEO – MALEREI – FOTOGRAFIE – SKULPTUR – ZEICHNUNG – DRUCK Monika Funke Stern „Mit poetischen Exkursionen durch die Welt der Bilder erkundet Monika Funke Stern unser merkwürdiges Dasein. Das weit gespannte Werk der Künstlerin umgreift dabei die vielfältigsten Medien – Film, Malerei, Fotografie, Zeichnung, raumgreifende Installationen.“ (Dorothée Willert) Als Medianautin interessieren mich die Übergänge und Mischformen. Es entstehen Interferenzen, Hybride. www.monika-funke-stern.de www.art-movie.de Ute Deutz Die Arbeiten von Ute Deutz entstehen in einem konzeptionellen Gefüge, dessen thematische Aspekte sie oftmals über mehrere Jahre begleiten. Hierbei beschäftigt sich die Künstlerin vordergründig mit menschlichen Emotionen und Aktionen. Oft sind es Fundstücke, […]
Günter Neupel | Malerei | Galerie ART CRU Berlin | 08.02.-16.03.2019

bis 16.03. | #2339ARTatBerlin | Galerie ART CRU Berlin präsentiert ab 8. Februar 2019 eine Ausstellung mit Malerei des Künstlers Günter Neupel. Galerie ART CRU Berlin zeigt Bilder von Günter Neupel. Zwischen Zeichnung und Malerei, zwischen Märchen und Mythos hat der Künstler eine eigene Formensprache entwickelt. Seine Werke erzählen Geschichten, die aus einer anderen Welt zu stammen und wie aus der Zeit gefallen scheinen. Günter Neupel, Das leise Zittern vor Ostern, 2008 Fineliner, Buntstifte, Filzstifte, 70 x 50 Die dichten Arbeiten sind bevölkert von einer Vielzahl von Figuren. Den Bildern scheint eine Ordnung zugrunde zu liegen, die dem Dargestellten eine gewisse narrative Struktur verleiht: Neupel gruppiert die Figuren in Reihen untereinander an, teilt das Bild in mehrere rechteckige Bildflächen oder baut sie konzentrisch in Mandala-artigen Formen auf. Oft findet man, in wiederkehrender Motivik, Tiere, z. B. Vögel, Löwen, Fische oder Hirsche, die wie kleine Gottheiten mit einer symbolischen Bedeutung verknüpft zu sein scheinen. Wir sehen gekrönte Figuren, vermutlich Könige und Narren oder immer wieder eine Figur mit Vogelkopf, die an Horus-Darstellungen aus der Altägyptischen Kunst erinnert. Die mit Plakafarben kolorierten Figuren sind meist mit Finelinern konturiert, was den Bildern durchgehend eine Flächigkeit verleiht. Gleichzeitig wirken sie außergewöhnlich lebendig, voll von geheimer Bedeutung, […]
A Fatal Attraction | Gruppenausstellung | Galerie Barbara Weiss | 26.01.-09.03.2019

bis 09.03. | #2338ARTatBerlin | Galerie Barbara Weiss zeigt ab 26. Januar 2019 die Ausstellung A Fatal Attraction mit Werken von sieben Künstlerinnen und Künstlern. Teilnehmende Künstler*innen: Eva Barto Maria Eichhorn Richard Frater Jonathan Horowitz Samuel Jeffery Yuki Kimura Karin Schneider Vernissage: Freitag, 25. Januar 2019, 18:00 – 21:00 Uhr Ausstellungsdaten: Samstag, 26. Januar – Samstag, 9. März 2019 Bildunterschrift: Courtesy of Galerie Barbara Weiss Ausstellung A Fatal Attraction – Galerie Barbara Weiss | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin
Tünde Újszászi | Objects | Galerie Pugliese Levi | 16.02.–10.04.2019

bis 10.04. | #2337ARTatBerlin | Galerie Pugliese Levi zeigt ab 16. Februar 2019 die Ausstellung Objects mit Installationen und Malerei der Künstlerin Tünde Újszászi. Galerie Pugliese Levi freut sich, Werke der ungarischen Künstlerin Tünde Újszászi erstmalig im Rahmen einer Einzelausstellung in Deutschland zeigen zu dürfen. Die Illusion des Ewigen und der immerwährende Wandel unserer Umgebung sind Themen, die Újszászi in ihren Arbeiten erkundet. Sie widmet sich diesen Themen in Installationen von großformatigen Geweben und Serien von Gemälden. Újszászis Inspiration sind in erster Linie das Material selber und die Möglichkeiten, die ihm innewohnen. Es ist der Formgebungsprozess und die Art, wie die Objekte den Raum einnehmen, welche sie faszinieren. „Ein Zustand der Leere ohne Verpflichtungen. In dieses Reich kann ich eintauchen, in ihm kann ich bedingungslose Freiheit erfahren. Es gibt mir Mut, meine inneren Visionen zu erkunden. Der Prozess und der Akt des Kreierens ist, was mich inspiriert. Wegen seiner strukturellen Beschaffenheit ist das Weben ein wichtiges Mittel meines Ausdrucks in meiner Arbeit. Ich kreiere Formen und Bilder, welchen ich mich in diesem leeren Raum nähern kann.“ Tünde Újszászi, 2019 Ihre Installationen drücken durch eine besondere Webtechnik und kleine, gefaltete Leinwandstücke ihre Sehnsucht aus, die Zeit zu konservieren und anzuhalten, um […]
Squaw Hildegard Rose | BLAU | H ART MANN GALLERY | 26.01.-02.03.2018

bis 02.03. | #2336ARTatBerlin | H ART MANN GALLERY zeigt ab 26. Januar 2019 die Ausstellung BLAU der Künstlerin Squaw Hildegard Rose (1942-2017). Die Ausstellung BLAU wird kuratiert von Renate Grisebach. Einführende Worte am Abend der Vernissage: Dr. Jutta Götzmann, Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte. Zur Eröffnung sind Sie und Ihre Freundinnen und Freunde herzlich eingeladen. Vernissage: Freitag, 25. Januar 2019, 19.00 bis 21.00 Uhr. Ausstellungsdaten: Samstag, 26. Januar – Samstag, 2. März 2019 Bildunterschrift: Squaw Hildegard Rose o.T. 1992/2002 Mischtechnik auf Holz 80 x 180 cm (Detail) Ausstellung Squaw Hildegard Rose – H ART MANN GALLERY | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin
Maha Ahmed | An Island of Truths | Kristin Hjellegjerde Gallery Berlin | 19.01.-09.03.2019

bis 09.03. | #2335ArtatBerlin | Kristin Hjellegjerde Berlin zeigt ab 19. Januar 2019 die Ausstellung „An Island of Truths“ mit der Künstlerin Maha Ahmed. In ihrer ersten Einzelausstellung „An Island of Truths“ in der Kristin Hjellegjerde Gallery Berlin untersucht die pakistanische Künstlerin Maha Ahmed den Einfluss des „Othering“ – der Distanzierung und Differenzierung einer Gruppe von Anderen – auf ihre scheinbare Wahrheit und die Konstruktion des Selbst. Ihre komplexen, beinahe überirdischen Visionen von fantastischen Kreaturen und fernen Welten bieten eine eindringliche Reflexion über ihre persönlichen Isolationsgefühle während einiger Jahre, die sie in Tokio verbrachte und darüber, wie wir Kulturen wahrnehmen, die sich von unseren eigenen unterscheiden. Ahmed träumt imaginäre Welten, in denen ihre Charaktere – oft mythische oder hybride Kreaturen – in einer gewissen Weise im Widerspruch zu ihrer Umgebung und den anderen Bewohnern stehen. Die eigentlich geringen Unterschiede bewirken, trotz der gemeinsam geteilten Umgebung, eine eindringliche Trennung zwischen ihnen. „Meine Bildsprache kommt aus der eigenen Erfahrung, sich anders zu fühlen. In Japan ist der Sitz neben mir im Zug immer zuletzt besetzt gewesen, da ich deutlich anders aussehe.“ erzählt Ahmed. „Auch in meinen Bildern sind die kleinen Kreaturen offensichtlich andersartig; ich versuche nicht, etwas Negatives oder Hässliches aus ihnen […]
Winter in Berlin | Gruppenausstellung | Brutto Gusto Fine Arts | 18.01.-16.03.2019

bis 16.03. | #2334ARTatBerlin | Brutto Gusto Fine Arts präsentiert ab 18. Januar 2019 die Gruppenausstellung Winter in Berlin mit Werken der Künstler Guido Geelen, Morten Løbner Espersen und Martin Schlotz. Einladung zur Ausstellung Winter in Berlin 18.01.-16.03.2019 Ausstellungsansicht Morten Løbner Espersen im Jahr 2017 – Foto: def image Ausstellungsansicht Morten Løbner Espersen im Jahr 2017 – Foto: def image Martin Schlotz – Courtesy of Brutto Gusto Fine Arts Ausstellungsdaten: Freitag, 18. Januar – Samstag, 16. März 2019 Bildunterschrift Titelbild: Ausstellungsansicht Morten Løbner Espersen 2017 – Foto: def image Ausstellung Winter in Berlin – Brutto Gusto Fine Arts | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin
Cristina Ghetti + Arnd Kaestner | Space made by color | Bermel von Luxburg Gallery | 26.01.-09.03.2019

bis 09.03. | #2333ARTatBerlin | Bermel von Luxburg Gallery präsentiert ab 26. Januar 2019 die Doppelausstellung Space made by color der Künstlerin Cristina Ghetti und des Künstlers Arnd Kaestner. Parallel zur Ausstellung wird im Kunstkabinett der Galerie „Die Brücke im Dialog mit afrikanischer Stammeskunst“ gezeigt. Arnd Kaestner, Untitled (Fassade), 100 x 160 cm, Lack auf Holz, 2008 Cristina Ghetti, Double wave series Mn87b, 35 x 70 cm, acrylic on wood Vernissage: Samstag, 26. Januar 2018, 18:00 – 21:00 Uhr Ausstellungsdaten: Samstag, 26. Januar – Samstag, 9. März 2019 Bildunterschrift: Cristina Ghetti, Double wave series Mn87b, 35 x 70 cm, acrylic on wood Ausstellung Cristina Ghetti + Arnd Kaestner – Bermel von Luxburg Gallery | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin
John Noel Smith | Ogham | Galerie Born Berlin | 18.01.-02.03.2019

bis 02.03. | #2332ARTatBerlin | Galerie Born Berlin präsentiert ab 18. Januar 2019 die Ausstellung „Ogham“ des Künstlers John Noel Smith. Die Gemälde handeln von Farben und Mustern, nähren sich aber ebenso aus der Welt selbst, aus den Formen der Natur, den Knoten, und jenen Gebilden, die in Erscheinung treten, wenn man natürliche Strukturen aus der Nähe oder mit mikroskopischen Mitteln untersucht, aus Wellen und kleinsten Teilen. Und sein Werk nährt sich aus der Idee von Verbindung und Durchbrechung, aus dem Aufeinanderstoßen oder Kreuzen der geraden und der gewölbten Linie, der Farbe, die mühelos zu benennen ist, und der Schattierungen innerhalb von Schattierungen, die viel schwerer auszumachen sind und auf die das Nervensystem mit Unbehagen reagiert. John Noel Smith Einige dieser Spuren wirken geradezu menschlich, wie die Wirbel und ausgeklügelten Muster in frühen irischen illuminierten Manuskripten, wie Muster in alten Steinskulpturen oder Zeichen, die Kultur oder Natur in der Landschaft hinterlassen haben. Sie verkörpern oder dramatisieren auch das menschliche Ringen um Spannung einerseits und Ruhe andererseits, zwischen dem Gewundenen, Geladenen einerseits und Ergebenheit, Hingabe andererseits. Colm Tóibín Vernissage: Donnerstag, 17. Januar, 18:00 – 21:00 Uhr Ausstellungsdaten: Freitag, 18. Januar bis Samstag, 2. März 2019 Bildunterschrift: Courtesy of Galerie Born Berlin – John […]
THIS IS NOT A LOVE SONG | PSM Gallery | 12.01.-23.02.2019

bis 23.02. | #2331ARTatBerlin | PSM Gallery zeigt seit 12. Januar 2019 die Ausstellung THIS IS NOT A LOVE SONG mit Werken von Dave Allen, Christian Falsnaes, Nadira Husain, Shila Khatami, Almut Linde, Stefanie von Schroeter, Joulia Strauss und Silke Wagner. Die Ausstellung wird kuratiert von Raimar Stange. Die Galerie hat uns bisher nur eine englischsprachige Ausstellungsbeschreibung zur Verfügung gestellt. Für mehr Informationen wechseln Sie deshalb doch bitte zur englischsprachigen Version von ART@Berlin. Das geht ganz einfach: Klicken Sie auf den Sprachbutton in der rechten oberen Ecke. Wir leiten Sie ohne Umschweife zum entsprechenden Artikel. See you in a second! Silke Wagner, 04.03.75, 2008. Courtesy of the artist and Galerie Wilma Tolksdorf Vernissage: Samstag, 12. Januar 2019, 18:00 – 21:00 Uhr Ausstellung: Samstag, 12. Januar – Samstag, 23. Februar 2019 Bildunterschrift: Silke Wagner, 04.03.75, 2008. Courtesy of the artist and Galerie Wilma Tolksdorf Ausstellung THIS IS NOT A LOVE SONG – PSM Gallery | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin
memento mori | Gruppenausstellung | Daniel Marzona | 18.01.-09.03.2019

bis 09.03. | #2330ARTatBerlin| Daniel Marzona präsentiert ab 18. Januar 2019 die Ausstellung memento mori, kuratiert von Dr. Burkhard Brunn, mit William Anastasi, Kirstin Arndt, John Beech, Sid Gastl, Ben Greber, Charlotte Posenenske, Michael Reiter, Marike Schuurman, Tsujimura Shiro und Martina Wolf. Vergänglichkeit in der Tradition des MEMENTO MORI Das „memento mori“ war in der niederländischen Stillebenmalerei des „Goldenen Zeitalters“ die Mahnung, inmitten der Köstlichkeiten des Lebens auch an das Ende zu denken, ausgedrückt in den sogenannten Vanitas-Symbolen: die verlöschende Kerze, das umgestürzte oder schon halb leere Glas, die Geige, die Flöte und die kalte Tonpfeife (daher: nur Schall und Rauch. Vanitas: lat. „eitel“ im Sinne von „umsonst“. Vgl. „vereiteln“) und der gefährlich über die Tischplatte ragende Teller. In der Landschaftsmalerei des niederländischen Barock gilt der abgebrochene oder quer liegende Baumstamm als Todessymbol. Die Vergänglichkeit des Lebens im Sinn entsteht der Eindruck von Unsicherheit, nichts scheint fest, alles schwankt, alles schwindet: Dafür gibt es im Englischen den Ausdruck „precariousness.“ „Prekariat“ hat der Soziologe Ulrich Beck die Gruppe von Menschen genannt, deren Existenz hauptsächlich durch Unsicherheit gekennzeichnet ist. Unsere Ausstellung steht in dieser Tradition der großen Kunst und verweist zugleich auf die gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnisse – allerdings ohne den Anspruch, dem […]
Melora Kuhn | Odes To Relics | Galerie EIGEN + ART Berlin | 17.01.-16.02.2019

bis 16.02. | #2329ARTatBerlin | Galerie EIGEN + ART Berlin präsentiert ab 17. Januar 2019 die Einzelausstellung Odes To Relics der Künstlerin Melora Kuhn. Melora Kuhn präsentiert ihre erste Skulpturenausstellung. Sie besteht hauptsächlich aus Frauenköpfen, geformt aus Keramik und von den Körpern gerissen, abgestützt und liegend, zerbrechlich und labil ausbalanciert. Die Augen sind geschlossen, so kann man die Trümmer anstarren, ohne den Figuren in die Augen sehen zu müssen. Auf den ersten Blick erscheinen die Skulpturen wie antike Überreste, dargeboten wie in einem Museum. Zerbrochene Einzelteile, zusammengesetzt und mit einschlägigen Jahreszahlen versehen wie MCMLXXI. Das Publikum sieht versteinerte Geschichte, im Gedächtnis eingefroren und einem Zustand dauerhafter Unordnung preisgegeben wie die verschmierten Lippen von Kopf MCMLXXXIV, so, als hätte gerade eine Hand die dunkelrote Schminke vom Mund einer Dirne abgewischt. Bei Kopf MMVIII fehlt der Schädel. Leer steht er da, gehalten von einem Eisengestell, und verweist auf Denkstrukturen, die eine Fassade stützen. Melora Kuhn, MCMLXXXIV, 2018, Keramik, glasiert, 22,9 x 30,5 x 22,9 cm, Foto: Chris Kendall Laut Definition dient eine Ode der Lobpreisung oder lenkt dichterisch die Aufmerksamkeit auf etwas Besonderes. Relic bezeichnet im Englischen eine Reliquie, also die sterblichen Überreste oder Kleidungsstücke eines Heiligen, aber auch ein Relikt, ein Objekt von sentimentaler oder historischer Bedeutung. Mit […]
Rosemary Lee | IMAGE MACHINE / MACHINE IMAGE | Galerie Gilla Lörcher | 26.01.-08.03.2019

bis 08.03. | #2328ARtatBerlin | Galerie Gilla Lörcher präsentiert ab 26. Januar 2019 die Einzelausstellung IMAGE MACHINE / MACHINE IMAGE mit Werken der Künstlerin Rosemary Lee. Die Galerie Gilla Lörcher | Contemporary Art freut sich sehr, die dritte Einzelausstellung von Rosemary Lee in der Galerie zu präsentieren. In IMAGE MACHINE / MACHINE IMAGE untersucht sie die Automatisierung von Bildprozessen und teilt die künstlerische Autorschaft mit Maschinen. Technologien wie die digitale Fotografie und das maschinelle Lernen haben die Ästhetik, aber auch die Möglichkeiten, was ein Bild sein kann und kann, neu gestaltet. Inspiriert von dem Zitat „The idea becomes a machine that makes the art“ von Sol Lewitt, untersucht dieses Projekt Parallelen zwischen Konzeptkunst und Kybernetik. Die frühen Kybernetiker stellten sich Biocomputer vor, die zur Automatisierung konzeptioneller Aufgaben eingesetzt werden könnten, in einer Idee, die, wenn auch in anderer Form, durch künstliche Intelligenz realisiert wurde. Die weitgehende Automatisierung der Bildproduktion durch maschinelles Lernen hat dazu geführt, dass algorithmische Prozesse in die Bildebene eingebettet und gleichzeitig aus der Sicht verdeckt wurden. Während der prozedurale Charakter digitaler Bilder alltäglich ist, bringt er eine unvermeidliche Opazität mit sich. Diese Themen werden in einer Reihe von Zeichnungen und einer Installation untersucht. Die Zeichnungen arbeiten mit […]
ORNAMENT + ABSTRAKTION | Gruppenausstellung | ALEXANDER OCHS PRIVATE | 18.01.-02.03.2019

bis 02.03. | #2327ARTatBerlin | ALEXANDER OCHS PRIVATE zeigt ab 18. Januar 2019 die Gruppenausstellung ORNAMENT + ABSTRAKTION mit Werken von Colin Ardley, Tanja Rochelmeyer, Brigitte Schwacke und Anja Schwörer. Vor einhundert Jahren, 1919 und so ein Jahr nach dem ersten Weltkrieg, gründete der Architekt Walter Gropius eine neue Kunstschule, das Bauhaus in Weimar, aus dessen Jubiläums-Anlass in diesem Jahr zahlreiche Ausstellungen stattfinden werden. 1933 wurde das Bauhaus nach zwei Umzügen nach Dessau und Berlin von den Nationalsozialisten verboten, in den 1950er Jahren gründete der ehemalige Bauhaus-Schüler Max Bill in der Tradition des Bauhauses die Ulmer Hochschule für Gestaltung, die sich zu einer der Initiatoren der konkreten Kunst entwickeln sollte. Anja Schwörer, o.T., 2018, Netzgewebe, gefärbt und gebleicht, 62 x 55 cm Im Bauhaus-Gründungsmanifest schreibt Walter Gropius: Das Endziel aller bildnerischen Tätigkeit ist der Bau (…). Architekten, Bildhauer, Maler… wir alle müssen zum Handwerk zurück. 1947 formuliert Max Bill seine Idee konkreter Kunst: das ziel (…) ist es gegenstände zum geistigen gebrauch zu entwickeln (…). konkrete kunst ist in letzter konsequenz der reine ausdruck von harmonischem maß und gesetz. Die Künstler_innen der Ausstellung Ornament + Abstraktion arbeiten in Zeiten zunehmender Digitalisierung aller Bereiche unseres Lebens mit beiden Händen. Ihre Werkstoffe sind textiler Stoff, Kunststoff, Draht, Karton und Holz. Tanja Rochelmeyer, o.T., 2018, Acrylfarbe auf Acrylglas, 55 […]
Ute und Werner Mahler | Kleinstadt | Robert Morat Galerie | 19.01.-16.03.2019

bis 16.03. | #2326ARTatBerlin | Robert Morat Galerie präsentiert ab 19. Januar 2019 die Ausstellung Kleinstadt des Fotografenpaars Ute und Werner Mahler. „Das Thema interessiert uns schon lange. Wir haben uns auch in unseren vorigen Arbeiten mit Vorstädten und unaufgeregten Orten beschäftigt. Wir wollten Städte besuchen, die in keinem Reiseführer stehen und die zu weit von der Autobahn entfernt sind, als dass Menschen sie auf der Durchreise durchqueren würden. Diese Orte sind Biotope, in denen das Leben übersichtlich erscheint. Wo es große Gemeinschaft gibt, aber auch starke soziale Kontrolle. Da, wo es keine Attraktionen gibt, werden die Kleinigkeiten spannend.“ Ute Mahler im Gespräch mit dem ZEIT Magazin. Kleinstadt #01, 2016 Ute und Werner Mahler (geb. 1949 und 1950), waren Schlüsselfiguren der Fotografie in der DDR und haben nach der Wende die renommierte Fotografenagentur Ostkreuz mitbegründet. Nachdem beide jahrzehntelang unabhängig voneinander erfolgreiche Karrieren verfolgt haben, legte das Ehepaar im Jahr 2011 eine erste gemeinsame Arbeit vor, die schwarz-weiße Portraitserie „Monalisen der Vorstädte“. Im Jahr 2014 folgte ein zweites Gemeinschaftsprojekt, „Die seltsamen Tage“, eine Serie großformatiger Landschaftsstudien. Kleinstadt #23, 2016 Nun präsentiert das Paar ein neue gemeinsame Arbeit und seine dritte gemeinsame Publikation, „Kleinstadt“ (Hartmann Projects), eine Expedition ins deutsche Hinterland. Ein […]
Ulrich Erben | »FÜR SELINUNT« | Galerie Bastian | 19.01.-09.03.2019

bis 09.03. | #2325ARTatBerlin | Galerie Bastian zeigt ab 19. Januar 2019 parallel zu THE TIMES THEY ARE A-CHANGIN‘ als letzte Ausstellung »FÜR SELINUNT« des Künstlers Ulrich Erben. Aeneas Bastian und die Mitarbeiter der Galerie freuen sich, den Beginn einer ersten Zusammenarbeit mit Ulrich Erben bekanntzugeben. Die Berliner Galerie zeigt vom 19. Januar bis 16. März 2019 eine Auswahl von Werken, die in den letzten Jahren entstanden sind. Es ist die erste umfangreiche Präsentation des Künstlers in Berlin. »Selinunt X« 2018 [170 X 250 cm] © Ulrich Erben, Courtesy BASTIAN Berlin Die Bilder von Ulrich Erben, die wir zeigen, haben im Bannkreis der Landschaft zerstörter Tempelanlagen von Selinunt ihre ästhetische Referenz erfahren. Wir lesen sie als kühle Metaphern der Anatomien einer alten Welt. In ihrer äußersten Reduktion scheinen die Bilder archetypische, sinnfreie Zeichen und doch sind sie von einem zutiefst inneren Bekenntnis getragen: dem Animismus einer Sprache poetischer Behauptungen, die in sich selbst ruhen. Die Ausstellung der Bilder von Ulrich Erben beschließt unsere Tätigkeit Am Kupfergraben. Das Haus wird im März diesen Jahres der Stiftung Preußischer Kulturbesitz zu Berlin übergeben. Wir werden für unsere zukünftige Arbeit ein neues Ausstellungs-Kulturhaus in Berlin bauen. Vernissage: Freitag, 18. Januar 2019, 18:00 – 20:00 Uhr Ausstellungsdaten: Samstag, […]
Lars Wild | GOLDLAUTER | Galerie Eigenheim (Salon) | 11.01.–27.02.2019

bis 27.02. | #2324ARTatBerlin | Galerie Eigenheim präsentiert ab 11. Januar 2019 im neu gestalteten Salon der Galerie die Ausstellung GOLDLAUTER des Künstlers Lars Wild mit Malerei und Zeichnung. Diese Ausstellung begleitet die Soloshow des Künstlers Benedikt Braun in der Galerie Eigenheim. Lars Wild GOLDLAUTER Begleitend zu Benedikt Brauns SHOOTINGSTAR wird im neu geschaffenen Salon der Galerie Eigenheim Berlin die Ausstellung GOLDLAUTER des Künstlers Lars Wild gezeigt. Goldlauter – ein abgelegener Erholungsort am Fuße des Großen Beerberges, am Südhang des landschaftlich reizvollen Thüringer Waldes, mit seinen weit ausgedehnten Wiesentälern und dichten Wäldern am Rennsteig gelegen, gilt in diesem Fall nicht nur als Verortung des Ursprungs dieser Serie von Blättern von Lars Wild, sondern zugleich als eine Metapher für einen Ort des Rückzuges und der Kontemplation, der seelischen Reinigung und der Weltvergessenheit. Die düsteren Landschaften balancieren dabei zwischen einem schicksalhaften Einschlag eines Kometen oder dem Absturz eines Luftschiffes und dem idyllischen Frieden einer Seenlandschaft oder einem stillgelegten Urlaubsort. Die Landschaften sind jedoch nicht einem real existierenden Vorbild entlehnt, sondern entspringen einzig der Vorstellungskraft des Malers. Über allem scheint eine schwerwiegende Existenzfrage zu liegen. Mystisch düstere, traumähnliche Zustände werden abgebildet und ziehen den Betrachter in den Bann. Lars Wild, o.T. (aus der Serie Goldlauter), […]
Römer + Römer | Burning Man – Electric Sky | Haus am Lützowplatz | 17.01.-10.03.2019

bis 10.03. | #2322ARTatBerlin | Haus am Lützowplatz präsentiert ab 17. Januar 2019 die Ausstellung „Burning Man – Electric Sky“ des Künstlerpaars Römer + Römer. Das in Berlin lebende Künstlerpaar Römer + Römer zeigt im Haus am Lützowplatz unter dem Titel „Burning Man – Electric Sky“ eine neue Werkserie, die das Kunstfestival Burning Man zum Gegenstand hat. Die Ausstellung besteht hauptsächlich aus nächtlichen Motiven, in denen sich die Black Rock Desert im US-Bundesstaat Nevada in eine von tausenden künstlichen Lichtquellen erhellte Scheinwelt verwandelt. Die zum Teil sehr großformatigen auf Leinwand gemalten Bilder entstanden auf der Grundlage einer im Jahr 2017 vorgenommenen Recherchereise, Römer + Römer, Black Rock Bandits Raccoon, 2018, Öl und Acryl auf Leinwand, 230 x 300 cm Die seit 1998 zusammen lebenden und arbeitenden Künstler Nina und Torsten Römer (*1978 in Moskau und *1968 in Aachen) haben sich an der Düsseldorfer Kunstakademie kennen gelernt und wurden dann dort gemeinsam Meisterschüler von A.R. Penck. Ihr künstlerisches Schaffen beruht auf der Übertragung von selbst aufgenommen Fotografien in großformatige Tafelbilder, gegenüber denen sich die Betrachter sowohl rein sinnlich als auch medienreflexiv positionieren. Das indexikalische Prinzip der Fotografie, also die im fotografischen Akt eingeschriebene Bezeugung eines Dagewesenen, wird im Werk von Römer + Römer verschränkt mit der […]
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Meisterwerke in Berlin
Viele beeindruckende Meisterwerke der Kunst aller Epochen können Sie in den Berliner Museen besuchen. Aber wo genau findet man Werke von Albrecht Dürer, Claude Monet, Vincent van Gogh, Sandro Botticelli, Peter Paul Rubens oder die weltberühmte Nofretete? Wir stellen Ihnen die beeindruckendsten Meisterwerke der Kunst in Berlin vor. Und leiten Sie mit nur einem Klick zu dem entsprechenden Museum. Damit Sie Ihr Lieblingsmeisterwerk dort ganz persönlich live erleben und in Augenschein nehmen können. Zu den Meisterwerken in Museen zu den Meisterwerken on the Street.
Meisterwerke des Monats
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Gänserupferinnen – Max Liebermann
Gänserupferinnen – Max Liebermann Max Liebermann war noch Student in Weimar, als er „Gänserupferinnen“ malte. Unter dem Einfluss eines zeitgenössischen Gemäldes von Mihály von Munkácsy, das Flachspflücker zeigt, und welches er bei einem Besuch in dessen Atelier in Düsseldorf gesehen hatte, fertigte er mit 25 Jahren dieses Werk an – sein erstes größeres Ölgemälde. Es fand aufgrund […]
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Das Glas Wein – Jan Vermeer van Delft
Das Glas Wein – Jan Vermeer van Delft Der Blick fällt in einen Raum, der mit einem Tisch, einer Bank und zwei Stühlen möbliert ist. Der Tisch ist mit einer aufwändig gefertigten bunten Tischdecke bedeckt, an der Wand hängt ein Gemälde in einem goldenen Rahmen. Auf einem der Stühle vis-à-vis zum Fenster, dessen bleiverglaster Flügel […]
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Amor als Sieger – Caravaggio
Amor als Sieger – Caravaggio Caravaggio gilt künstlerisch als Meister von Licht und Schatten, wie sein Meisterwerk „Amor vincit omnia“ oder „Amor als Sieger“ eindrucksvoll unter Beweis stellt. Das durch gezielt gesetzte Licht- und Schattenakzente besonders plastisch wirkende Gemälde zeigt einen nackten, geflügelten Amor in Person eines halbwüchsigen Jungen. Seine Pose ist spielerisch unbeschwert, er lehnt […]
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Der Mann mit dem Goldhelm – aus dem Kreis um Rembrandt van Rijn
Der Mann mit dem Goldhelm – aus dem Kreis um Rembrandt van Rijn Im Jahr 1897 kauft der Kaiser-Friedrich-Museums-Verein, ein Förderverein der Gemäldegalerie Berlin, das Meisterwerk „Der Mann mit dem Goldhelm“ als eigenhändiges Werk Rembrandts. Weniger als 100 Jahre später, nämlich in den 70er Jahren des 20. Jh. stellt sich während der Forschungen des 1968 gestarteten […]
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Flötenkonzert Friedrichs des Großen in Sanssouci – Adolph Menzel
Flötenkonzert Friedrichs des Großen in Sanssouci – Adolph Menzel Detailreich gewährt uns Adolph Menzel Einblick in einen kulturellen Abend am Hofe von Friedrich dem Großen auf Schloss Sanssouci. Es wird musiziert. Der König selbst spielt die Flöte. Friedrich der Große steht im Bildzentrum. Ihm zur Rechten sein Kammerensemble, zu seiner Linken das Publikum aus Honoratioren und […]
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