Im Herbst 2019 war der US-amerikanische Maler Chris Hood Resident Artist von 68projects, dem Project Space der Galerie Kornfeld, in Kooperation mit Villa Aurora & Thomas Mann House e.V. Während seines mehrwöchigen Aufenthalts in Berlin hat der Berlin Fellow der Villa Aurora einen neuen, durch die ihn umgebende Stadt beeinflussten Werkkomplex geschaffen. Im Anschluss an seine Residenz zeigt 68projects sein Schaffen in einer Einzelausstellung. Diese ist vom 22. November 2019 bis 18. Januar 2020 in den Räumen der 68projects zu sehen. Anspruch der Residenz und der Ausstellung ist es, den Künstler einem neuen Publikum zu präsentieren und seine Werke zum ersten Mal in Berlin zu zeigen.
Das Berlin Fellowship wurde 2012 ins Leben gerufen und fördert die Begegnung US-amerikanischer Künstler*innen mit ehemaligen Villa Aurora Fellows. Chris Hood wurde in Atlanta, USA geboren und lebt derzeit in Los Angeles. Er erhielt seinen Bachelor of Fine Arts von der Georgia State University und schloss sein Kunststudium mit dem Master of Fine Arts am San Francisco Art Institute ab. Nach Abschluss seines Studiums verbrachte er mehre Jahre in New York, bevor er mit seinem Studio nach Los Angeles umzog.
Two sentences about your vita.
I was born in 1984 in Atlanta. I have lived and made art in many places but currently live in Los Angeles.
What are you thinking about most at the moment; what are you up to right now?
At the moment I am thinking about multiple perspectives within a singular vision and how a painting can be a site of many modes of viewing. What does a contemporary landscape look like, for example? What would five-point perspective in virtual space look like? I am currently working out some of these ideas in small scale drawings and watercolors so it is an interesting restriction for …
Lesen Sie das Interview mit Chris Hood in 360° weiter auf DEEDS.WORLD
Bildunterschrift: Chris Hood im Atelier, 2019