post-title System Down? State of affairs | KLEMM’S | 07.11.-18.12.2021

System Down? State of affairs | KLEMM’S | 07.11.-18.12.2021

System Down? State of affairs | KLEMM’S | 07.11.-18.12.2021

System Down? State of affairs | KLEMM’S | 07.11.-18.12.2021

bis 18.12. | #3234ARTatBerlin | KLEMM’S präsentiert seit 7. November 2021 die Gruppenausstellung System Down? State of affairs mit Werken der Künstler:innen Lucy Beech, Omer Fast, Mikhail Karikis, Imran Perretta, Ho Rui An, Igor Simić, and Emilija Škarnulytė.

Ausschalten – Stecker ziehen – Stecker wieder einstecken – neu starten. Manch einer mag sich das wünschen, wenn er die Nachrichten über aktuelle politische, soziale, ökologische, ökonomische und nicht zuletzt epidemiologische Entwicklungen verfolgt: Den Staatengemeinschaften gelingt es nicht, friedlich miteinander zu leben und ein menschenwürdiges Leben für alle zu ermöglichen. Gewalt und Rassismus werden von Populisten angeheizt. Der Einzelne will seinen Wohlstand, seine Rechte nicht aufgeben – auch wenn es auf Kosten anderer oder der Umwelt geht. Die Wirtschaft kurbelt den Konsum an, damit sich der Einzelne wohlfühlt: Macht weiter so und haltet das System am Laufen!
Aber die Welt ist kein Betriebssystem, das einfach heruntergefahren werden kann, um alle Schadsoftware zu entfernen und die Systeme zurückzusetzen. Das Hauptproblem ist der Virus „Mensch“ in Verbindung mit den Systemen, die er selbst entwickelt hat. Er ist sein eigenes Problem. Und er ist ein Gefangener seiner selbst geschaffenen Systeme, die ihn immer weiter in den Abgrund zu ziehen drohen, in die Zerstörung oder zumindest in die Entmaterialisierung, Entmenschlichung, das Abdriften in virtuelle Welten – in ein Metaversum.
Doch nicht alles ist verloren. Einige wenige haben begonnen, sich auf einen Wettlauf einzulassen. Ein Wettlauf ums Überleben. Die einen, um die Zerstörung des Wirts zu verhindern, die anderen, um ihr Überleben in der Zerstörung zu sichern. Die Technologie steht dabei im Mittelpunkt. Energieerzeugung, Digitalisierung, Robotik, künstliche Intelligenz. Aber Technik ist (noch) menschengemacht und damit fehleranfällig. Und sie schafft neue Systeme, die den Menschen unterordnen. Wo die Software – der Mensch – bleibt, ist schwer zu sagen.
Mit System Down? State of Affairs hat Klemm’s den Kurator Olaf Stüber eingeladen, Arbeiten von zeitgenössischen Künstlern auszuwählen, die übergreifende Fragen nach Normen, Kontrolle, Sicherheit und der Definition von individueller Freiheit, aber heute auch persönlichere Fragen nach Verletzlichkeit, Gemeinschaft und der Kontinuität des ‚Menschlichen‘ unter verschiedenen Aspekten beleuchten und in einem angedeuteten, szenischen Bild präsentieren:
In einem offensichtlich verlassenen Büroraum – ein Start-up-Unternehmen vielleicht, das seine Geldgeber verloren hat, eine weitere Bankfiliale, die den Kontrolleuren zum Opfer gefallen ist, oder eine Behörde, deren Mitarbeiter ins Home-Office geflüchtet sind – werden die ausgewählten Arbeiten auf Schreibtischbildschirmen gezeigt. Wenn man den Raum betritt, ist alles still, alle Systeme scheinen abgeschaltet zu sein. Nur das Klacken eines Diaprojektors ist wie ein Taktmetronom zu hören. Die Bildschirme sind eingefroren. Erst mit einem Mausklick werden die Werke aktiviert und beginnen zu laufen. Die Besucherinnen und Besucher können frei entscheiden, wo sie sitzen wollen, mit welchem Werk sie sich beschäftigen und ob sie es von Anfang bis Ende anschauen wollen. Sie haben die Möglichkeit, dies zu tun und können mit ihren Entscheidungen das Gesamtbild der Ausstellung beeinflussen.

Werke:
Das choreografische Performance-Video Passive Aggressive 3 (Public Relations), (9:49 min), das Lucy Beech 2016 zusammen mit Edward Thomasson inszenierte und aufnahm, stellt die Frage, was passiert, wenn die Sprache als Kommunikationsmittel versagt und den Menschen nichts anderes übrig bleibt, als ihren Körper als Mittel einzusetzen. So fordert in dieser Performance ein männlicher Protagonist die anderen männlichen Teilnehmer auf, ein Spiel über Verletzlichkeit zu spielen, indem sie einander Gewalt antun, ohne sich tatsächlich zu berühren.

Lucy Beech’s neuestes Video-Triptychon besteht aus drei Animationen, die an Zeichnungen aus Gerichtsverhandlungen erinnern. Die einzelnen Videos untersuchen die Verantwortlichkeit tierischer Handlungen, wenn sie auf die menschliche Justiz treffen und mit Rechtsnormen konfrontiert werden.
Die Animationen umreißen einen Bogen historischer Prozesse: Ratten, die im Frankreich des 16. Jahrhunderts wegen der Zerstörung einer Gerstenernte angeklagt wurden; ein Schwein, das als Kronzeuge in einem Bestialitätsprozess im kolonialen Neuengland diente; und ein Scheinprozess des Landwirtschaftsministeriums der Vereinigten Staaten im 20. Jahrhundert.
Diese Szenen stellen die zeitgenössischen sentimentalen Darstellungen von Tieren als Unschuldige ohne Begierde und Lebendigkeit in Frage und zeigen verschiedene historische Darstellungen von Tieren, die sie als lebendig, lüstern und eigensinnig erleben, und untersuchen, was diese Prozesse uns über die ökologischen Zusammenhänge erzählen, die sie hervorgebracht haben. Die Dokumentation des digitalen Zeichenprozesses im Zeitraffer verleiht den unbewegten Körpern Bewegung als Hinweis auf die fragilen Trennungen zwischen dem Belebten und dem Unbelebten und auf die Art und Weise, wie die Kategorien von Mensch und Tier unerbittlich produziert und kontrolliert wurden.
Lucy Beech (*1985, Großbritannien) lebt und arbeitet in Berlin und London und ist derzeit Stipendiatin am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin (2020-22).
Beech ist eine multidisziplinäre Künstlerin, deren Praxis das Filmemachen, Schreiben und die Performance umfasst. In ihren jüngsten Filmen untersuchte sie die Wirkung reproduktiver Beziehungen, Formen bioklinischer Arbeit, Modelle von Krankheit und Trauer und die Art und Weise, wie Intimität in diesen Beziehungskontexten choreografiert wird.
Beech ist Gastprofessorin für „Film und Wissen“ an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, Berlin. Der Ausgangspunkt für Her Face Was Covered, 2011 (Teil I: Einkanal-Video, 6:00 Min. Teil II: 80 Dias im 4-Sekunden-Takt) von Omer Fast ist die Geschichte eines Drohnenpiloten, der einen Live-Fire-Einsatz an einem ungenannten Ort und seine Zweifel an der Logik von Entscheidungs- und Auswahlprozessen sowie an der Überforderung durch delegierte oder automatisierte Verantwortung beschreibt: Von seiner hoch am Himmel fliegenden Drohne aus beobachtet er, wie sich eine Frau auf einer Wüstenstraße einem brennenden LKW nähert und angeblich eine Waffe aus dem Fahrzeug nimmt. Er zielt und tötet sie mit einer Rakete. Die Frage, die ihn quält, lautet: War das, was auf den ersten Blick wie eine weibliche Zivilistin aussah, tatsächlich ein männlicher Kämpfer, wie er annahm? Oder war sie doch nur eine Frau, die zur falschen Zeit am falschen Ort war und nach Essen suchte?

Omer Fast (geb. 1972 in Jerusalem, Israel) ist ein in Berlin lebender Künstler, der in seinen vielschichtigen Filminstallationen Formen des Geschichtenerzählens und der Rekonstruktion der Vergangenheit untersucht. Anhand wichtiger historischer und zeitgenössischer Ereignisse erforscht Fast die Art und Weise, wie Erinnerung erzählt, Geschichten neu erzählt und Ereignisse dargestellt werden. Seine dramatisierten Filme, die sich durch hohe Produktionswerte auszeichnen, manipulieren das aufgezeichnete Bild und die Sprache und nutzen die Diskrepanz zwischen beiden als Raum, um die Unterscheidung zwischen Realität und Darstellung, Wahrheit und Fiktion zu verwischen. Shell Revolution, 2018 (2:00 min) von Ho Rui An ist eine 3D-Animation, die die Transformation des Shell-Logos über die Jahre hinweg verfolgt, wie es sich von einer naturalistischen Muschel zu seiner aktuellen grafischen Form wandelt – eine Entwicklung, die die wachsende Entfremdung der Ölindustrie von der natürlichen Welt und deren Zerstörung prägnant auf den Punkt bringt.

Ho Rui An (geb. 1990 in Singapur) ist ein Künstler und Autor, der an den Schnittstellen von zeitgenössischer Kunst, Kino, Performance und Theorie arbeitet. Er arbeitet vor allem in den Medien Vortrag, Essay und Film und untersucht die Art und Weise, wie Bilder im Kontext von Globalismus und Governance produziert werden, zirkulieren und verschwinden. Ho Rui An lebt in Singapur und Berlin.
Ferocious Love 2020 (11:45 min) ist eine neue audiovisuelle Installation von Mikhail Karikis, die von TATE in Zusammenarbeit mit der Birmingham City University in Auftrag gegeben und in Zusammenarbeit mit Studenten und Aktivisten realisiert wurde. Inspiriert durch den Umweltaktivismus junger Menschen und unter Bezugnahme auf die feministische Musikdenkerin und Performerin Pauline Oliveros und die Schriften von Naomi Klein, konzentriert sich diese Installation auf emotionale Reaktionen und die Notwendigkeit gegenseitiger Fürsorge angesichts der Klimakrise. Karikis und seine Mitarbeiter stellen sich eine mögliche Zukunft vor, in der sich das Klima drastisch verändert hat und die Jahreszeiten nicht mehr wiederzuerkennen sind.

Mikhail Karikis (geb. 1975 in Thessaloniki, Griechenland) ist ein griechisch-britischer Künstler, der in London und Lissabon lebt. Er beschäftigt sich seit über zehn Jahren mit dem Potenzial der partizipatorischen Kunst im Zusammenhang mit der globalen ökologischen Krise. Sein Werk umfasst Film- und audiovisuelle Installationen, für die er weltweit arbeitet, wobei er mit strukturell vernachlässigten Gruppen wie Kindern und Menschen mit Behinderungen zusammenarbeitet. Dabei geht es ihm nicht darum, in ihrem Namen zu sprechen, sondern ihre verkörperten Stimmen hörbar zu machen und das revolutionäre Potenzial des Zuhörens zu beschwören. In Emiliya Škarnulyt!’s Sirenomelia, 2017 (11:00 min) nimmt uns eine Frau, die mit Sirenomelia (Meerjungfrauen-Syndrom) geboren wurde, ein mythologisches post-menschliches Wesen, mit auf die Reise zu einer U-Boot-Basis des Kalten Krieges oberhalb des Polarkreises. Sie zeigt eine Zukunft, die von den militärischen und wirtschaftlichen Strukturen, die die Gegenwart unterdrücken, befreit ist, eine Zukunft, in der die Beziehungen zwischen Menschen und Nichtmenschen verklärt sind, eine Zukunft, in der die kosmische Dimension eines irdischen Zusammenlebens in die Textur des Sozialen eingeflochten ist. Sirenomelia spielt im hohen Norden, wo kalte arktische Gewässer auf felsige Steilhänge treffen, auf denen Radioteleskope schnell reisende Quasarwellen aufzeichnen, und verbindet Mensch, Natur und Maschine und entwirft mögliche posthumane Mythologien. Der Film ist ein kosmisches Porträt eines der ältesten mythischen Geschöpfe der Menschheit – der Meerjungfrau. Als Sirene schwimmt die Künstlerin durch die verfallene Anlage, während kosmische Signale und weißes Rauschen den gesamten Weltraum durchdringen und bis in die entlegensten Winkel jenseits des menschlichen Einflusses vordringen. Sirenomelia wurde an zwei Orten oberhalb des Polarkreises gedreht, an denen Emilija Škarnulyt! Orte mit meinem eigenen Körper vermisst und wahrnimmt: Olavsvern – ein Stützpunkt der Königlichen Norwegischen Marine 217 Meilen nördlich des Polarkreises – und das Geodätische Observatorium in Ny-Ålesund, Spitzbergen, der nördlichsten permanenten zivilen Siedlung der Welt.

Emiliya Škarnulytė (geb. 1987 in Vilnius, Litauen) ist eine in Berlin lebende bildende Künstlerin und Filmemacherin. Zwischen Fiktivem und Dokumentarischem arbeitet sie vor allem mit der tiefen Zeit, von der kosmischen und geologischen bis zur ökologischen und politischen. Im Gespräch und in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Technologen erforscht Škarnulytė die Stilllegung des Kernkraftwerks in Litauen (eine Zwillingsschwester von Tschernobyl), das Super-Kamiokande Neutrino-Observatorium in Japan, die Antimaterie-Fabrik, den Large Hadron Collider am CERN, das Duga Radar und die U-Boot-Basis des Kalten Krieges. Brothers to Brothers, 2018 (7:35 min) von Imran Perretta schildert die Erfahrung des Künstlers, als er nach seiner Reise aus Bangladesch nach Großbritannien von einem Zollbeamten im Rahmen der Anti-Terror-Gesetze an einem Flughafen festgehalten wurde, und berichtet über Racial Profiling, Islamophobie und staatliche Überwachung. Die Arbeit beschreibt das System der Gewalt, das Anhalten, Durchsuchen und Verhören durch einen anderen südasiatischen Mann und beleuchtet die komplizierte Rolle, die Randgruppen bei der Aufrechterhaltung ihrer eigenen Unterdrückung spielen, wenn sie vom Staat gezwungen werden.

Imran Perretta (geb. 1988, London) lebt und arbeitet in London. Perrettas Arbeit umfasst Bewegtbild, Ton, Performance und Poesie und spiegelt sein ausgeprägtes Bewusstsein für die Art und Weise wider, in der staatliche Aggression gegen junge farbige Männer ausgeübt wird. Er beschäftigt sich auch intensiv mit den menschlichen Auswirkungen der Regierungspolitik auf das Leben der Menschen im Golf Club: Wasteland, 2021, ist ein Spiel von Igor Simi“ und Demagog Studios, das in einer Welt nach der großen Umweltkatastrophe auf der Erde spielt.
Nur die Superreichen sind nach Tesla City auf dem Mars geflohen. Jetzt fliegen die Marsbewohner zur Erde und spielen Golf in den Ruinen der Zivilisation. Einer der Piloten der Marsmission kann sich jedoch nicht in die neue Marsgesellschaft einfügen. Der heimwehkranke Pilot nutzt seine Verbindungen zum Golf Club: Wasteland für einen letzten Solo-Trip zur Erde. Aus Nostalgie über ihr früheres Leben auf der Erde hören die Marsbewohner Musik aus den 2030er Jahren und rufen im Radioprogramm an, um mit dem Radiomoderator Erinnerungen auszutauschen. Der Titel des Originalsoundtracks lautet Radio Nostalgia from Mars. Golf Club: Wasteland ist ein atmosphärisches Golfspiel eines Künstlers in postapokalyptischen Landschaften mit Verweisen auf zeitgenössische Kunst, Politik und Kultur mit dem Original-Soundtrack von Radio Nostalgia from Mars und Musikvideos. Derzeit ist das Spiel auf Sony Playstation, Nintendo Switch, Microsoft Xbox und PC erhältlich.

Igor Simi (geb. 1988 in Belgrad, Serbien) ist Künstler, Filmemacher und Autor. Er studierte Filmwissenschaften und Philosophie an der Columbia University, New York, und schloss beide Studiengänge ab. Die Hauptforschungsrichtung des Künstlers im Bereich des bewegten Bildes geht einher mit seinem Interesse an zeitgenössischer Kultur und Politik im weitesten Sinne und mit einer Aufmerksamkeit für die soziale Dynamik des dystopischen technologischen Zeitalters, das Überwachungssysteme und postapokalyptische Visionen beinhaltet.

Olaf Stüber ist Kurator, Verleger, Dozent und Berater für zeitgenössische Kunst mit einem Schwerpunkt auf zeitbasierter Medienkunst. Die Galerie Olaf Stüber (2001-2011) konzentrierte sich bereits ab 2003 auf Bewegtbildarbeiten und war zu dieser Zeit eine der ersten Galerien, die sich auf dem deutschen Kunstmarkt mit Film- und Videokünstlern auseinandersetzte. 2008 gründete Olaf Stüber zusammen mit dem befreundeten Sammler Ivo Wessel eine internationale Plattform für Künstlerfilme und Video in Berlin: Videoart at Midnight. Die monatliche Screening-Reihe im legendären Babylon Filmtheater bietet einen tiefen Einblick in die aktuelle Videokunstproduktion der internationalen Berliner Kunstszene und eröffnet ein Forum sowohl für renommierte als auch für aufstrebende Künstler. Olaf Stüber ist außerdem Herausgeber der Videoart at Midnight Edition. Er hält international Vorträge zu Video und Künstlerfilmen im Kontext des Kunstmarktes, kuratiert Videoprogramme für Institutionen, Messen und Festivals und war Mitglied in Jurys wie dem Videokunstförderpreis Bremen 2009, dem Dokfilmfestival Kassel 2012, der Videonale e.V. im Kunstmuseum Bonn 2013, dem EMAF – European Media Art Festival 2015 oder zuletzt dem Filmwinter Stuttgart 2017.
Olaf Stüber lebt und arbeitet in Berlin. Er ist Mitglied im IKT Internationaler Verband der Kuratoren für zeitgenössische Kunst.

Vernissage: Samstag, 6. November 2021, 18:00 – 21:00 Uhr 

Ausstellungsdaten: Sonntag, 7. November – Samstag, 18. Dezember 2021

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Bildunterschrift: Imran Perretta, brother to brother, (HD video still), 2017. Commissioned for Jerwood Solo Presentations 2017, supported by Jerwood Charitable Foundation. Courtesy of the artist.

Ausstellung System Down – state of affairs – KLEMMS | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin

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