Der Maler Marc Taschowsk wurde 1972 in Frankfurt/ Main geboren und wuchs in Dortmund auf. Von 1996 bis 2001 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste und erlangte 2002 ein Diplom in Freier Kunst. Er absolvierte Studienaufenthalte in Korea und Japan, 2018 war er Artist in Residence in Shenzhen, China. Marc Taschoswsky lebt und arbeitet in Berlin. Er wird unter anderem vertreten durch die Berliner Galerie Friedmann-Hahn in Charlottenburg, dort wurde vom 21. November 2019 bis 11. Januar 2020 seine Einzelausstellung Sirenen und Tamaschowskys gezeigt.
Zwei Sätze zu Ihrer Vita.
Ich komme aus Dortmund, habe dann von 1996 bis 2001 an der HBK Braunschweig bei Prof. Herrmann Albert Malerei studiert. Seit 2001 wohne ich mit Familie in Berlin.
Worüber machen Sie sich zurzeit am meisten Gedanken; was beschäftigt Sie?
Die Komplexität zwischen Körper und Geist, zwischen Außen und Innen, das Verhältnis zwischen hart und weich.
Wie sind Sie zur Kunst gekommen? Warum Kunst?
Ich habe immer schon gezeichnet. Eigentlich wollt ich Comics machen. Dann habe ich gemerkt, dass der Umweg zum Bild über eine Erzählung mich gelangweilt hat. Erst habe ich gedacht ich wäre nicht in der Lage so komplexe Sachen zu entwickeln, bis ich festgestellt habe, dass es …
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Bildunterschrift: Marc Taschowsky in seinem Atelier, Fotografie: Markus Schenck