post-title Performing Space for the Public: Mischa Kuballs‘ Licht-Klang-Installation res.o.nant im Dialog mit Daniel Libeskinds ‚Voids‘ im Jüdischen Museum Berlin

Performing Space for the Public: Mischa Kuballs‘ Licht-Klang-Installation res.o.nant im Dialog mit Daniel Libeskinds ‚Voids‘ im Jüdischen Museum Berlin

Performing Space for the Public: Mischa Kuballs‘ Licht-Klang-Installation res.o.nant im Dialog mit Daniel Libeskinds ‚Voids‘ im Jüdischen Museum Berlin

Performing Space for the Public: Mischa Kuballs‘ Licht-Klang-Installation res.o.nant im Dialog mit Daniel Libeskinds ‚Voids‘ im Jüdischen Museum Berlin

Ein Beitrag von Dr. Silke Walther.

“The official name of the project is ‘Jewish Museum’ but I have named it ‘Between the Lines’ because for me it is about two lines of thinking, organization and relationship One is a straight line, but broken into many fragments, the other is a tortuous line, but continuing indefinitely.”

Daniel Libeskind

„Libeskind is not merely translating his architectural designs into a building … (…) going through the winding hallways of his museums, their ghostly quality resonates with [Paul] Celan’s poetic structures of the uncanny.” 

Eric Kligerman, Sites of the Uncanny. Paul Celan, Specularity and the Visual Arts, Berlin 2012

„It [ the Jüdische Museum Berlin] feels almost like a fortress, so sound is an appropriate medium to circumnavigate these restrictions within the space.”

Mischa Kuball, 2018

Seit der Fertigstellung des prominenten Neubaukomplexes des New Yorker Architekten Daniel Libeskind auf einem Kreuzberger Areal, an dem sich bis 1938 das erste Jüdische Museum Berlins befunden hatte, sind fast 20 Jahre vergangen. Die Berliner Museums- und Gedenkstättenlandschaft hat sich in dieser Zeit ebenso rasant fortentwickelt wie sich die Gentrification zentral gelegene Stadtviertel Berlins verändern dürfte. Mag das weltweit bekannte Museum inmitten dieser Umbrüche als unverwechselbares architektonisches Wahrzeichen der Stadt erscheinen, so ist es doch ein streng bewachtes Gebäude, durch eine Sicherheitsschleuse im barocken Eingangsbau zu betreten, dessen hermetische Abschirmung vom städtischen Umfeld es als besonders schützenswerte Kulturinstitution kennzeichnen. Die institutionelle Erfolgsgeschichte des Jüdischen Museums, eine Einrichtung des Bundes, ist auch im europäischen Zusammenhang bemerkenswert. Zwischen der Planung eines Neubaus für das Berlin Museum und die damals angegliederte „Jüdische Abteilung“ und der Eröffnung eines der jüdisch-deutschen Kultur und Geschichte gewidmeten Museums in der sogenannten „Nachwende-Zeit“ verging kaum eine Dekade. Diese jedoch brachte nicht nur für die Berliner, sondern für …

 

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Bildunterschrift: res.o.nant – Jüdisches Museum – Mischa Kubal – Foto Alexander Basile, Cologne

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