Donald Trumps Amtsantritt zeigt einmal mehr, dass antidemokratische und antiliberale Kräfte überall auf der Welt auf dem Vormarsch sind. Am 23. Februar, dem Tag der Bundestagswahl, steht auch in Deutschland viel auf dem Spiel: Das Ergebnis wird eine Herausforderung für alle diejenigen in Deutschland sein, die sich für eine fortschrittliche, inklusive und pluralistische Demokratie einsetzen. Das Haus der Kulturen der Welt (HKW) lädt am 23. Februar zu einem Public Screaming ein, um gemeinsam die ersten Hochrechnungen, Ergebnisse und Nachwahl-Statements zu verfolgen. Sie werden live vor Publikum kommentiert, es gibt Elefantenrunden, Live-Musik von der Berliner Hip-Hop-Band The Swag und jede Menge kollektiver Emotionen.
Es ist absehbar, dass es in der Wahlnacht viele Gründe für Wut, Fassungslosigkeit und Traurigkeit geben wird. Deshalb ist es wichtig, zusammenzukommen und zu bangen, zu schreien, zu weinen, zu diskutieren, zu lachen, zu hoffen, zu trinken und zu tanzen – und zu zeigen, dass es einen Kampf für eine pluralistische Demokratie gibt: Es gibt einen Kampf für eine pluralistische Demokratie, und er wird nicht aufgegeben – weder vor noch …
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Abb. oben: Foto: Hanna Wiedemann/HKW.