Der Künstler GAMA lebt in Berlin, stammt jedoch aus der Mongolei und hat in China und Deutschland Kunst studiert. In seinem ungewöhnlichen Werk verknüpft er unter anderem schamanische Bilderwelten mit einer eigenen Ikonographie. Die Charlottenburger hilleckes probst galerie zeigt seine aktuelle Ausstellung “Fremdwald” noch bis 25.04.2020. Mit GAMA sprach der Journalist Thomas Horsmann, der auch den folgenden Beitrag verfasste.
Bäume tauchen in vielen Bildern von GAMA auf. Und Innenräume. Sie haben ihn früh fasziniert. Denn GAMA hat die ersten sieben Jahre seines Lebens in der zentralasiatischen Steppe verbracht. Die Familie zog mit ihren Tieren durch die baumlose Graslandschaft der Mongolei. Dann gaben seine Eltern ihr Nomadenleben auf und schickten ihren einzigen Sohn in die Schule. Damals sah er den ersten Baum seines Lebens. …
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Bildunterschrift: GAMA im Atelier, courtesy of hilleckes probst galerie