post-title * * * * * | Gruppenausstellung | Stella A. | 19.02.-02.04.2016

* * * * * | Gruppenausstellung | Stella A. | 19.02.-02.04.2016

* * * * * | Gruppenausstellung | Stella A. | 19.02.-02.04.2016

* * * * * | Gruppenausstellung | Stella A. | 19.02.-02.04.2016

bis 02.04. | #0407ARTatBerlin |  Galerie Stella A. zeigt ab dem 19. Februar 2016 die Ausstellung ***** mit Milena Aguilar, Fritz Balthaus, Peter Scior, Andreas Seltzer und Nanaé Suzuki.

Fünf Sterne, fünf Namen – zwei Künstlerinnen, drei Künstler, die mit ihren Arbeiten das Programm der Galerie exemplarisch umreißen. Fünf Positionen in dem Feld der gegenwärtigen Kunst; fünf Haltungen – subjektiv, durch persönliche Praxis und Erfahrung erarbeitet und gestärkt; fünf Modelle für aktuelle Seh- und Empfindungsweisen, die Denk-Räume eröffnen können, wenn man sich auf sie einlässt.

Milena Aguilar malt im Freien, vor Ort, in der Umgebung der Stadt. Orte, die zwischen Kultur und Natur auf ihre Verplanung warten. „Vergessene Landschaften“, die es so vor hundert Jahren noch gar nicht gab und die es in hundert Jahren wohl nicht mehr geben wird. Milena Aguilar wendet sich in ihrer Malerei ihnen zu,  bevor sie endgültig verschwinden.

Nanaé Suzuki beleuchtet in ihrer Malerei die poetische Magie von alltäglichen Tätigkeiten, die oft von Frauen ausgeführt werden. Die vertrauten Handlungen werden zu rätselhaften Begebenheiten, die ein Innehalten in den gewohnten Routinen ermöglichen. Die Verdoppelung der Darstellung fordert zum Noch-einmal-Hinsehen auf.

Fritz Balthaus zeigt in seiner Schaufensterinstallation ein Paar Handschuhe und zwei Silberpapierkugeln,die vom Innenraum der Galerie in den Außenraum und vice versa gespiegelt werden. Wurden sie verloren oder vergessen? Sind sie schön? Passen sie mir? Ist es ein Ereignis? Wann ist ein Ereignis bedeutsam, wann ist es belanglos?

Peter Scior überführt Lichtverhältnisse und Atmosphären von Räumen in eine ruhige, kühle Malerei. Die abgebildeten Räume und Dinge treten aus ihrer gewohnten Nützlichkeit heraus. Auch Personen oder deren Abbildungen werden in Sciors Malerei zu Elementen einer stillen „Neuen Sachlichkeit“.

Andreas Seltzer notiert in der Zeichnungsserie „Wiepersdorfer Tagebuch“ die täglichen Begebenheiten seines Aufenthaltes als Stipendiat im Schloss Wiepersdorf. Die Ereignisse und Reflexionen werden in neutraler Punktiertechnik protokolliert und in eine persönliche Handschrift transformiert.

 

Vernissage: Donnerstag, 18. Februar 2016, 19:00 – 21:00 Uhr

Ausstellungsdaten: 19. Februar – 02. April 2016

[maxbutton id=“62″]

 

Fünf Sterne Ausstellung – Stella A. Kunst in Berlin ART at Berlin

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Meisterwerke in Berlin

Viele beeindruckende Meisterwerke der Kunst aller Epochen können Sie in den Berliner Museen besuchen. Aber wo genau findet man Werke von Albrecht Dürer, Claude Monet, Vincent van Gogh, Sandro Botticelli, Peter Paul Rubens oder die weltberühmte Nofretete? Wir stellen Ihnen die beeindruckendsten Meisterwerke der Kunst in Berlin vor. Und leiten Sie mit nur einem Klick zu dem entsprechenden Museum. Damit Sie Ihr Lieblingsmeisterwerk dort ganz persönlich live erleben und in Augenschein nehmen können.

Lädt…
 
Send this to a friend