post-title Zora Mann + Vivien Cahusac de Caux | Stringfigures and Watercolours | ChertLüdde | 06.12.2020-16.01.2021

Zora Mann + Vivien Cahusac de Caux | Stringfigures and Watercolours | ChertLüdde | 06.12.2020-16.01.2021

Zora Mann + Vivien Cahusac de Caux | Stringfigures and Watercolours | ChertLüdde | 06.12.2020-16.01.2021

Zora Mann + Vivien Cahusac de Caux | Stringfigures and Watercolours | ChertLüdde | 06.12.2020-16.01.2021

bis 16.01. | #2934ARTatBerlin | ChertLüdde zeigt derzeit im Showroom die Ausstellung Stringfigures and Watercolours der Künstlerinnen Zora Mann und Vivien Cahusac de Caux.

Die Ausstellung stellt die Aquarelle von Zora Mann neben zwei Gemälden ihrer Mutter Vivien Cahusac de Caux.

Vivien Cahusac de Caux, 1955 in Kampala, Uganda, geboren, hat den größten Teil ihres Lebens gemalt. Nach einem Nomadenleben, bei dem sie 25 Jahre lang zwischen Uganda und Kenia lebte, zog sie 1988 nach Deutschland. Ihr reicher bildnerischer Ausdruck bewegt sich durch verschiedene Stile und Themen in einem reichen Gesamtwerk und zeigt eine große Empfänglichkeit für ihre Umgebung und ihre Ressourcen als Autodidaktin.

Zora Star Cahusac Mann wurde 1979 in Amersham, Großbritannien, geboren. Sie verbrachte ihre Kindheit zwischen Europa, Afrika und Amerika. Ihr Kunststudium schloss sie in der Villa Arson in Nizza ab.

ART at Berlin - Courtesy of ChertLuedde - Zora Mann - 2016
Zora Mann, Untitled, 2016, Watercolor on paper, 76.5 × 57 cm; 
Courtesy the artist and ChertLüdde, Berlin

Zora Mann verwendet oft ein visuelles Vokabular, das sie bei ihren Kindheitserfahrungen in Kenia gesammelt hat und das mit einem wiederkehrenden folkloristischen und oft psychedelischen Stil kombiniert wird, der sich in der sich wiederholenden Komposition geometrischer Formen, lebhafter Farben und räumlicher Synchronizitäten zeigt, die für Träume charakteristisch sind. Die visuelle Fragmentierung in Manns Werk kann auf emotionale Zustände anspielen, als Landschaften des Inneren, die mit Bedeutung, Erinnerungen und Gefühlen geschichtet sind. Ihre surrealen, rätselhaften Gemälde und Skulpturen stellen manchmal talismanische oder symbolische Darstellungen dar, die bestimmte Personen oder Situationen in ihrem Leben heraufbeschwören. Mann nähert sich dem Begriff der Heilung und des Schutzes auch durch Gemälde, Aquarelle, Radierungen, Wandmalereien, Schilder und Keramiken an – Werke, die durch verschiedene Medien ihren hybriden kulturellen Hintergrund mit ihrem Interesse an natürlichen Strukturen, Science-Fiction und Psychologie verbinden.

Für mehr Informationen wechseln Sie bitte zum englischen Ausstellungsbeitrag per Klick auf den Language-Button oben rechts (Flaggensymbol).

Ausstellungsdaten: Sonntag, 6. Dezember 2020 – Samstag, 16. Januar 2021

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Ausstellung Zora Mann + Vivien Cahusac de Caux – ChertLüdde | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin

 

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