bis 20.10. | #3182ARTatBerlin | Galerie mutare präsentiert ab 20. September 2021 (Vernissage: 24.09.) eine Ausstellung mit Malerei der Künstlerin Christine Jackob-Marks als Teil des Galerieprojekts „Die neue Brücke – durch Chaos und Ordnung zur Freiheit“.
Christine Jackob-Marks, geboren 1943 in Mainz, studierte Malerei an der freien Académie de la Grande Chaumière in Paris und der Hochschule der Künste (HdK) West-Berlin, dann Erziehungswissenschaften an der Freien Universität (FU) Berlin, wo sie beim Jugendpsychiatrischen Dienst in Zehlendorf arbeitete.
In ihrer zweiten Ehe war sie mit dem amerikanischen jüdischen Pianisten Alan D. Marks verheiratet. Seit 1984 sind ihre Werke auf Solo- und Gruppenausstellungen zu sehen. Sie lehrte an der HdK und an der Thüringischen Sommerakademie. 1995 erhielt sie mit anderen Künstlerin*innen den ersten Preis des Wettbewerbes „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ in Berlin; das Konzept der Gruppe wurde jedoch nicht realisiert. Jackob-Marks lebt in Berlin und auf Ibiza.
Christine Jackob-Marks, Zwei Affen
Zur Ausstellung wird eine Broschüre erscheinen.
Vernissage: Freitag, 24. September 2021, 19:00 – 21:00 Uhr. Die Künstlerin wird anwesend sein.
Aufgrund der aktuellen Situation wird jeder Gast die Ausstellung anschauen und mit der Künstlerin sprechen können, es darf sich leider aber weiterhin nur eine begrenzte Personenzahl gleichzeitig in der Galerie aufhalten. Bitte Abstand und Maskenpflicht beachten. Vielen Dank.
Ausstellungsdaten: Freitag, 24. September – Mittwoch, 20. Oktober 2021
Zur Galerie
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