Die Ausstellung Report 1964–2022 in den KW Institute for Contemporary Art ist Peter Friedls (*1960) bisher umfassendste institutionelle Werkschau in Deutschland.
Der österreichische Konzeptkünstler verwendet eine Vielzahl von Genres, Medien und Präsentationsformen, um in seinen Arbeiten die Konstruktion von Geschichte und Konzepten, die unser politisches und ästhetisches Bewusstsein prägen, zu erforschen. Die Ausstellung startet am 19. Februar 2022 und wird kuratiert von Krist Gruijthuijsen, Assistenzkurator ist Léon Kruijswijk. Sie endet am Sonntag des Gallery Weekends, dem 1. Mai 2022.
In seiner künstlerischen Praxis geht es darum, neue Erzählformen zu schaffen, in denen Zeit, permanenter Orts- und Perspektivenwechsel sowie kritische Intimität eine zentrale Rolle spielen. Häufig bezieht sich Friedl dabei auf die …
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Bildunterschrift: Peter Friedl, Snjókarl, 1999 (Detail). Farbdias. Courtesy der Künstler