post-title Solistenensemble Kaleidoskop | Kesselhaus des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst | 11.06.2016

Solistenensemble Kaleidoskop | Kesselhaus des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst | 11.06.2016

Solistenensemble Kaleidoskop | Kesselhaus des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst | 11.06.2016

Solistenensemble Kaleidoskop | Kesselhaus des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst | 11.06.2016

Das Solistenensemble Kaleidoskop zeigt am 11. Juni 2016 im Kesselhaus des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst das Konzert „Unmöglichkeit IV – Revue“ (lange Nacht).

Mit dem Konzert „Unmöglichkeit IV – Revue“ beschließt das Solistenensemble Kaleidoskop im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst die vierteilige Reihe anlässlich seines zehnten Geburtstags. Nach Konzerten im Atelier STUDIOTEN, der Galerie Studio Picknick und der Sammlung Hoffmann wird im ausufernden Abschlusskonzert nun das Ensemble selbst zum Gegenstand der Betrachtung.

Nach einer Nummernrevue aus sechzehn Soli wird in einer Rückschau auf zehn Jahre Kaleidoskop die Vereinzelung des Musikers als Solist seiner Auflösung und gleichzeitigen Behauptung im Ensemble gegenübergestellt. Im dritten Teil des Programms spielen sechzehn Solisten als Kollektiv das einstündige Mammutwerk Maurizio/Licht von Sebastian Claren: Die auf einem Techno-Track basierende Komposition kreist um das Ideal des in der Gruppe Verwobenen, in der niemand vor oder über einem anderen steht. Den Abschluss des Abends bildet die Performance des Musikers Rashad Becker, der ausgehend von Maurizio/Licht ein neues Werk komponiert, auf elektronischen Instrumenten live intoniert und durch Klanginduktion auf die Fensterbänder des 20 Meter hohen Kesselhauses überträgt.

Mit Werken von Johann Sebastian Bach, Rashad Becker (UA), Ludwig van Beethoven, Pierluigi Billone, Sebastian Claren, Guillaume Dufay, Joseph Haydn, Christoph Herndler, Helmut Lachenmann, Ole-Henrik Moe, Claudio Monteverdi, Johannes Ockeghem, Wolfgang Rihm, Giacinto Scelsi, Salvatore Sciarrino, Mathias Spahlinger, Claude Vivier, Iannis Xenakis.

Veranstaltungstag: Samstag, 11. Juni 2016, 18 Uhr (Lange Nacht)

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im Kesselhaus

Eintritt: 15 Euro, ermäßigt 10 Euro
Karten über www.kaleidoskopmusik.de oder beim RADIALSYSTEM V (+49 30 288788588).

Ein Projekt von Solistenensemble Kaleidoskop. In Zusammenarbeit mit STUDIOTEN, Studio Picknick, Sammlung Hoffmann, KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst. In Kooperation mit RADIALSYSTEM V. Gefördert aus Mitteln der Lotto-Stiftung Berlin, der Schering Stiftung und der Ernst von Siemens Musikstiftung.

Das Solistenensemble Kaleidoskop wurde 2006 in Berlin gegründet. In Zusammenarbeit mit Künstler*innen unterschiedlicher Genres kreiert das Ensemble Musiktheaterprojekte und neue Konzertformate. Unter der künstlerischen Leitung von Michael Rauter und Tilman Kanitz und in Zusammenarbeit mit Künstler*innen aus anderen Genres sucht Kaleidoskop nach neuen Aufführungsformen; die Mitglieder des Ensembles treten dabei als Musiker und Performer in Erscheinung. Das Repertoire reicht vom Frühbarock bis hin zu zeitgenössischer Musik und eigenen musikalischen Konzepten. Sie arbeiteten mit Künstler*innen wie Susanne Kennedy, Sasha Waltz, Laurent Chétouane oder Sabrina Hölzer und kooperierten mit dem Holland Festival, den Wiener Festwochen, der Ruhrtriennale und den Berliner Festspielen.

Bildunterschrift: Foto Sebastian Mayer

Konzert Solistenensemble Kaleidoskop – KINDL – ART at Berlin

 

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