post-title Mariana Castillo Deball | Pleasures of Association, and Poissons, such as Love | Galerie Wedding – Raum für zeitgenössische Kunst | 05.10.-04.11.2017

Mariana Castillo Deball | Pleasures of Association, and Poissons, such as Love | Galerie Wedding – Raum für zeitgenössische Kunst | 05.10.-04.11.2017

Mariana Castillo Deball | Pleasures of Association, and Poissons, such as Love | Galerie Wedding – Raum für zeitgenössische Kunst | 05.10.-04.11.2017

Mariana Castillo Deball | Pleasures of Association, and Poissons, such as Love | Galerie Wedding – Raum für zeitgenössische Kunst | 05.10.-04.11.2017

bis 04.11. | #1653ARTatBerlin | Galerie Wedding präsentiert seit dem 05. Oktober 2017, im Rahmen der Ausstellungsreihe „UP (Unsustainable Privileges)“, die Ausstellung „Pleasures of Association, and Poissons, such as Love“ der Künstlerin Mariana Castillo Deball.

Wir Menschen haben das Privileg, uns mit evolutionären Prozessen auseinanderzusetzen, sie Assoziieren zu können, ihnen eine Ordnung zu geben und sie dadurch zu gestalten. Auf der anderen Seite geht im Hinblick auf die Urzeit der evolutionäre Prozess weit über die menschliche Existenz hinaus.
Ausgangspunkt für die Arbeit der Künstlerin ist ihre Begeisterung für Fossilien und deren Assoziation mit der Lithografie sowie die Veränderung der Evolutionsforschung im Zuge der technischen Entwicklung. Mariana Castillo Deballs »Pleasures of Association, and Poissons, such as Love‑ « thematisiert die Rivalität zwischen unterschiedlichen Techniken
zur Erstellung von wissenschaftlichen „Fakten“, die jeweils eine unterschiedliche Sicht auf die Evolution zeigen.

Deball arbeitet in ihrer künstlerischen Praxis eng mit Wissenschaftler*innen der Archäologie, Paläontologie, Ethnographie und Geschichte zusammen. Ihr geht es um die Rekontextualisierung von historischen Dokumenten, Artefakten und, wie
hier, sedimentierte Körper, Fossilien. Abreibungen mit Tinte auf Papier von fossilen Exemplaren des evolutionären Prozesses des Wirbeltiers hängen in einer raumgreifenden Bambusbaumstruktur in der Galerie Wedding. Durch die natürliche Form der Spirale wird eine Zeitangabe gemacht: die ältesten Fossilien hängen tiefer, die zeitlich näher am
Menschen sind, hängen höher. Während die zeitliche Ordnung präsent ist, steht dennoch der visuelle Eindruck im Vordergrund.

Zusätzlich, wird im Rahmen der Ausstellung eine bleibende Arbeit von Deball im öffentlichen Raum, dem Rathausvorplatz lanciert. Sie ist Teil des neuen Gehwegs und besteht aus speziellen Pflastersteinen mit organischen Gravuren der Künstlerin, die ein kreisförmiges, sich aus der Mitte entfaltendes Penrose-Muster bilden. »Forbidden Symmetries« verwirft die traditionelle funktionale Pflasterung und hinterlässt eine abweichende Spur, eine schräge Archäologie, oder einen möglichen Fund. Fördermittelgeber für diese Arbeit ist die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und sie ist das Ergebnis eines Kunstwettbewerbes.

Pleasures of Associations, and Poissons, such as Love–
– Die Schaffung eines evolutionären Baumes

Die Ausstellung »Pleasures of Association, and Poissons, such as Love–«, besteht aus einer raumgreifenden, spiralförmigen Installation eines Stammbaums. Sie wurde von der Künstlerin Mariana Castillo Deball im Dialog mit den Paläontolog*innen Florian Witzmann und Daniela Schwarz geschaffen.1 Die Spiralstruktur präsentiert Frottagen auf Papier mit Tinte abgepauste fossile Exemplare, die den evolutionären Prozess der Wirbeltiere vom Wasser bis zum Flug (in anderen Worten vom Fisch zum Vogel) über einen Zeitraum von 200 Millionen Jahren dokumentieren. Der Baum schließt weder die Gattung Mensch noch die menschliche Zeit ein. Abgesehen von der Tatsache, dass die Menschen damals nicht
existierten, erinnert uns die Darstellung gleichsam daran, dass unser Sein nicht das Ende der Evolution bedeutet. Allerdings besitzen wir das Privileg, die Fähigkeit zu haben, über die Evolution der Arten zu philosophieren und so eine evolutionäre Ordnung zu schaffen oder gar neu zu gestalten. Dies ist der anthropozentrische Aspekt in der Schöpfung des evolutionären Stammbaums, den die Ausstellung, nicht zuletzt in ihrem Titel, auch verhandelt.

Deballs künstlerische Praxis und Methoden ähneln der Arbeit einer Archäologin, Paläontologin, Ethnografin oder Historikerin, gleichwohl sie einen anderen Weg einschlägt. Deball gräbt historische und archäologische Objekte, Fossilien, Muster, Tagebücher oder Dokumentationen aus und bettet sie in neue Kontexte, indem sie die alten aufbricht. So hat sie in ihrer Einzelausstellung »Parergon« im Hamburger Bahnhof (2014) Skulpturen, Zeichen, Muster, persönliche Geschichten und Ornamente aus dem institutionellen Archiv und der Geschichte des Gebäudes ausgewählt und einen neuen historischen Kontext für den Ausstellungsort geschaffen. Darüber hinaus führt sie ihre eigene halbjährlich erscheinende Zeitschrift „Ixiptla – Journal on Art and Archaeology“ (seit 2014)2, in der sie die Diskussionen, die sie mit Experten ihm Rahmen des Entstehungsprozesses ihrer Kunstwerke führt, veröffentlicht.

Der Titel der aktuellen Ausstellung, »Pleasures of Association, and Poissons, such as Love–«, ist eine Abwandlung eines Tagebucheintrages des Geologen, Zoologen und Evolutionsbiologen Charles Darwin, den er 1838 auf einer seiner Expeditionen, während er die Selektionstheorie entwarf, verfasst hat. Hier findet er »[…] an analogy between pleasures
of association, and passions, such as love –«3 in seiner vergleichenden und verbindenden Arbeit, welche zu der Veröffentlichung seiner Schrift »On the Origin of Species by Means of Natural Selection, or the Preservation of Favoured Races in the Struggle for Life« (1859) führte.

Für seine Entdeckung, dass sich alle Arten aus ein und demselben Organismus oder Ursprung und dass sich der Bestand der Arten nach dem Prinzip des »survival of the fittest«, der natürlichen Selektion, entwickelt haben, ist Darwin bekannt. Der Titel der Ausstellung konzentriert sich eher auf das Vergnügen der Assoziation beim Betrachten der Arten im Vergleich beziehungsweise der schematischen Darstellung der Evolution in der Ausstellung. Die künstlerische Umsetzung eines evolutionären Baumes beginnt mit dem Fossil eines Fisches. Wenn Deball also Darwins »passions« (Leidenschaften) durch »poissons« (franz.: Fische) ersetzt, verweist sie auf die Tierart, mit der sie ihre Ordnung beginnt. Doch sie schafft auch eine phonetische Assoziation mit dem englischen Wort »poison«: Die wissenschaftlichen Kämpfe, die über die Herkunft des Lebens, das Überleben, Aussterben und die Ordnung der Arten ausgefochten wurden, sind faszinierend, und zugleich vergiftet. Auf methodischer Ebene – der Frage nach dem Wesen und Aufbau der Evolution – herrscht ein erbitterter, brutaler Wettstreit, da es immer um den Konflikt geht, wer überlebt und warum. In Konkurrenz zueinander stehen dabei ebenso die verschiedenen Methoden, die mit ihren wissenschaftlichen Argumenten und Fakten jeweils einer bestimmten Sicht auf die
Evolution dienen.

Im Dialog mit der Evolutionsbiologin Gabriela Aguileta entdeckte Deball, wie grundlegend das Studium der Evolution sich mit der fortschreitenden Technologie, der genetischen Forschung und der Entwicklung phylogenetischer Bäume verändert hat. Diese Methodik der Evolutionsforschung steht in starkem Kontrast zu vergleichenden Anatomiestudien. In ihren Notizen zur Entstehung ihres evolutionären Baumes schreibt Deball: »Ich (…) habe darüber nachgedacht, ob es möglich ist, diese beiden Welten zusammenzubringen: das Gebiet der realen Fossilien, die eine Prägung auf Steinen hinterlassen und die ätherische und kybernetische Forschung genetischer Daten.«4 The paper can be found in an updated version in the exhibition (also in German tranlation). Diese Diskussion wird in einem Dialog zwischen Deball und Aguileta weiterentwickelt, der Teil des öffentlichen Programms der Ausstellung in der Galerie Wedding sein wird.

Bemerkungen zum Abdruck, dem evolutionären Baum und der Erfindung der Naturgeschichte

Die Naturgeschichte und Paläontologie als Wissenschaften haben ihren Ursprung im späten 18. Jahrhundert und im Denken der Aufklärung. Als ihr Begründer gilt der französische Zoologe Georges Cuvier, der die vergleichende Anatomie als Forschungsdisziplin etabliert hat. Streng genommen sind also westliche Wissenschaftler erst seit rund 200 Jahren in
der Lage, die Evolution in Form eines Diagramms zu ordnen und darzustellen. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts sind aus zahlreichen Ecken der Welt Bemühungen, die Evolution darzustellen, dokumentiert. Im europäischen Kontext waren der französische Zoologe Jean-Baptiste de Lamarck und bald darauf Darwin die ersten, die den Darstellungen ihrer unterschiedlichen Evolutionstheorien eine Zeitachse hinzufügten. Vor dem 19. Jahrhundert wurde die Evolution oft als ein Theater der Arten oder eine Landschaftsradierung mit den verschiedenen Tieren der Erde dargestellt. In der Ausstellung hat Deball als Übung ein eigenes Diagramm erstellt, dessen Darstellung die indexikalische und theatralische Form erneut aufgreift, wobei die wissenschaftliche Dimension stets zentraler Referenzpunkt bleibt.

»Mich interessieren die Fossilien aufgrund der Assoziation mit dem Druck, die mich immer fasziniert hat. Ich interessiere mich für den Abdruck, die Spuren – eines Fossils und des Drucks – und für die fossilen Sedimente im Süden Deutschlands, Solnhofen, wo auch Alois Senefelder die Lithografie erfand.«5

Die Lithografie – die Technik des Steindrucks – wurde im bayrischen Solnhofen erfunden, wo der Kalkstein (Kalziumkarbonat), der auch Fossilien enthält und bis heute für den Druck verwendet wird, abgebaut wird. Auf der Suche nach einem günstigen Weg, seine Manuskripte zu vervielfältigen, entwickelte der Schauspieler und Dramatiker Alois Senefelder das lithografische Verfahren, das er »Steindruckerei« nannte. Er experimentierte mit einer neuen Radiertechnik und verwendete dabei eine fettige, säurebeständige Tinte, die nicht an dem mit Öl bestrichenen Bild haften blieb, das auf die Oberfläche eines glatten, feinkörnigen Solnhofen-Kalksteins aufgetragen wurde.6 In beiden Fällen – dem Fossil und der Lithografie – ist der Abdruck ein Zeichen, welches direkt mit dem dargestellten Objekt verbunden ist, sodass die Künstlerin beide miteinander assoziiert.

Grundsätzlich sind Fossilien sedimentierte Körper, die durch die Zeit transportiert werden; sie sind indexikalische Zeichen, die in einer direkten physischen Beziehung mit dem, was sie repräsentieren, stehen, wie der amerikanische Linguist (a.o.) Charles Sanders Peirce in seiner semiotischen Theorie der Zeichen (Symbol, Ikon, Index) erklärt. C.S. Peirce first formulated his theory of the three signs symbol, icon and index in the paper “On a New List of Categories” delivered to the American Academy of Arts and Sciences, 1868, and further developed it until 1910. Deballs Abreibungen von Fossilien auf Papier bezeichnet eine Nähe der Spuren des Pleistozäns und frühen Holozän-Ära zur Gegenwart. Die Fossilien werden hier – mehr als die fossilen Steine selbst – sichtbar, lesbar, und haptisch zum Index des nun verwandelten Körpers eines Lebewesens, das etwa zu Beginn des Holozäns vor ca.11.700 Jahren existierte. Dies ist eine völlig andere indexikalische Art, die Vorgeschichte zu repräsentieren, als es in den Naturkundemuseen praktiziert wird, oder wir es in den ikonisch gewordenenen Animationsfilmen über Dinosaurier heute oft sehen.

In Zusammenarbeit mit dem Naturkundemuseum Berlin und den Paläontolog*innen Florian Witzmann und Daniela Schwarz hat Deball die Anordnung ihres phylogenetischen Baums entwickelt, der von einer Bambusbaumstruktur gestützt wird. Von jedem »Zweig« hängt ein großes Banner aus Papier mit durchgepausten Fossilien von Wirbeltieren, die die Evolution vom Wasser bis zum Flug dokumentieren. Woher stammt diese Faszination des Anordnens und des Assoziierens vormenschlicher Fossilien?

»Mich inspiriert die Art, wie diese Information zugeordnet wird, denn seit Darwin begann, die evolutionäre Ordnung zu beschreiben und wie die Arten miteinander verbunden sind, haben sich diese Diagramme über die Evolution stark verändert. Das System oder die Darstellungsform, die ich in der Installation verwende, ist eine dreidimensionale Spirale. Auf diese Weise können die Besucher*innen in den Stammbaum hineingehen und die Verbindungen zwischen den Arten sehen. Wenn die Fossilien sehr tief in der Spirale (in Nähe des Bodens) hängen, sind sie wirklich alt, und wenn sie hoch hängen (in Deckennähe) sind sie der Gegenwart zeitlich näher. In gewisser Hinsicht macht dieser dreidimensionale Baum so den evolutionären Prozess für uns Besucher*innen mittels eines umfassenden Modells deutlicher. In der Galerie Wedding ist der Übergang des Wirbeltiers vom Wasser bis zum Flug dargestellt. Wir haben einige Dinosaurier und auch den sehr berühmten Archeopteryx im Diagramm (Dinosauriervogel, Solnhofen). In klimatischer Hinsicht gab es im Pleistozän und zu Beginn des Holozäns fast überall Wasser, Amphibien (wie Frösche, Schlangen) begannen sich zu entwickeln, später Reptilien, Schildkröten, und dann auch die Vögel. Einige wurden zu fliegenden Vögeln, andere zu Dinosauriern. Mein evolutionärer Baum endet dort.«7

Die Naturgeschichte als Ordnungsmethode ist eng mit der (bildlichen) Darstellungder Ordnungsstrukturen – wie dem evolutionären Baum, dem Diagramm und den Bennennungsstrukturen verbunden: Taxonomien. In »Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften« (1966) beschäftigt sich Michel Foucault mit den Ursprüngen der Geistes- und Biowissenschaften und untersucht, wie die wissenschaftlichen Diskurs- und Klassifikationssysteme entstehen. Die Naturgeschichte wurde erst in dem Augenblick möglich, in dem das Wort und der Gegenstand und die Dokumentation des Gegenstandes als drei getrennte Einheiten erkannt wurden, wo zuvor das Zeichen und das Ding als ein und dasselbe wahrgenommen wurden. Von zentraler Bedeutung waren darüber hinaus die Erfindung des Mikroskops, das die visuelle Beobachtung intensivierte, und die Tatsache, dass Räume des Vergleichens, beispielsweise neue Sammlungen von Tieren und Pflanzen, die im 19. Jahrhundert geschaffen wurden, entstanden. Foucault erklärt:

»Oft sagt man, daß die Bildung der botanischen Gärten und der zoologischen Sammlungen eine junge Neugier für die Pflanzen und die exotischen Tiere anzeigte. Tatsächlich hatten diese bereits seit langem das Interesse geweckt. Was sich geändert hat, ist der Raum, in dem man sie sehen kann oder von wo aus man sie beschreiben kann. In der Renaissance war die tierische Fremdheit ein Schauspiel; sie wurde bei Festen, bei Kämpfen, bei fiktiven oder realen Schlachten oder bei Rekonstruktionen von Legenden manifest, wenn das Bestiarium seine zeitlosen Fabeln abwickelte. Das Naturalienkabinett und der Garten, so wie man sie in der klassischen Epoche einrichtet, ersetzen das kreishafte Drehen des „Zeigers“ durch
die Verteilung der Dinge in einem „Tableau“. Was sich zwischen jene Theater und diesen Katalog Gespräch zwischen Mariana Castillo D 8 eball und Solvej Helweg Ovesen, 2017. geschlichen hat, ist nicht der Wunsche zu wissen, sondern eine neue Art, die Dinge gleichzeitig mit der Rede und dem Blick zu verschmelzen. Es handelt sich um eine neue Art,
Geschichte zu schreiben.«8

Diese »Art, Geschichte zu schreiben«, bezieht sich auf das empirische Ordnen durch visuellen und haptischen Vergleich, Nahaufnahmestudien und damit die Erfindung der Taxonomien. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Systema Naturae von dem schwedischen Zoologen Carl Linnæus entworfen, das zu einem Grundsystem der Referenz und Spezifikation wurde.

Doch in der Installation »Pleasures of Association, and Poissons, such as Love–« bleibt die Taxonomie der dargestellten Fossilien im Hintergrund (auf den Boden gedruckt), während die (manchmal abstrakten) Frottagen der Fossilien den visuellen Vergleich hervorheben.

In ihrer Ausstellung öffnet Deball einen Raum der Assoziation und Verbindungen, der es den Besucher*innen ermöglicht, die Urzeit oder das Ausmaß evolutionärer Prozesse außerhalb der menschlichen Existenz, außerhalb unserer eigenen, beschleunigten Zeit, zu begreifen. Durch die natürliche Form der Spirale, die Zeitangabe (die ältesten Fossilien hängen tiefer, jene, die dem Menschen zeitlich näher sind, hängen höher) und obwohl anders in seiner Konfiguration, verweist dieser evolutionäre Baum auch auf die dem Visuellen und Sozialen verpflichteten theatralischen oder malerischen Darstellungsformen.

1 Paläontologie ist die Wissenschaft, die sich mit Fossilien längst verstorbener Tiere und Pflanzen auseinandersetzt, die bis vor Milliarden von Jahren gelebt haben. Das interdisziplinäre Feld umfasst Geologie, Archäologie, Chemie, Biologie und Anthropologie. Siehe Paleontologists: What is a Paleontologist?, 19.11.2016, http://paleontologyworld.com/2016/11/19/what-is-a-paleontologist/ (Stand 01.09.2017).
2 “Ixiptla – Journal on art and archeology”, 2014-, edited by Mariana Castillo Deball, Volume I-III, and published by BOM DIA BOA TARDE BOA NOITE, Studio Manuel Radere, Berlin.
3 Darwin Online, Notizbuch von 1838, transkribiert von Kees Rookmaaker, korrigiert von John van Wyhe und Martin Rudwick 6-7.2009, überarbeitet von Rookmaaker und van Wyhe 11.2011: http://darwin-online.org.uk/content/frameset?keywords=of%20pleasures%20association&pageseq=12&itemID=CUL-DAR130.-&viewtype=side (Stand 1.9.2017).
4 Mariana Castillo Deball, Forschungsarbeit zu der Installation “A Hypothetical Tree”, Sao Paolo Biennial, 2016, S. 2.
5 Gespräch zwischen Mariana Castillo Deball und Solvej Helweg Ovesen, Berlin, 31.08.2017.
6 Internetseite zu der Fossilfundstelle in Solnhofen, auf der auch die Erfindung der Lithografie

aufgrund des reichlichen Vorkommens von Sandstein erklärt wird: https://www.lfu.bayern.de/
geologie/geotope_schoensten/71/index.htm (Stand 12.9.2017).
7 Gespräch zwischen Mariana Castillo Deball und Solvej Helweg Ovesen, Berlin, 31.08.2017.
8 Michel Foucault, Die Ordnung der Dinge, Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, Frankfurt
am Main, 2015, 23. Auflage, S. 172.

Kuratiert von Solvej Helweg Ovesen und Dr. Bonaventure Soh Bejeng Ndikung

Vernissage: Donnerstag, 05. Oktober, 18:00 Uhr in Anwesenheit der Künsterlin und der Kurator*innen. Mit Rundgang zu Forbidden Symmetries von Mariana Castillo Deball auf dem Rathausvorplatz und Liveperformance von DJ Dubben Dig

Ausstellungsdaten: Donnerstag, 05. Oktober bis Samstag, 04. November 2017

Begleitveranstaltungen:
Am 19. Oktober 2017 findet um 17 Uhr ein Ausstellungsrundgang mit Künstlerin Mariana
Castillo Deball und Kuratorin Solvej Helweg Ovensen statt
Am 26. Oktober 2017 kommen Künstlerin Mariana Castillo Deball, Gabriela Aguileta und Pantheologen Florian Witzmann um 20 Uhr zu einem Gespräch zusammen und
anschließend findet eine Soundperformance von Coco Maria statt

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Bildunterschrift: Mariana Castillo Deball, Foto: Anastasia Muna

Ausstellung: Mariana Castillo Deball – Pleasures of Association, and Poissons, such as Love – Galerie Wedding – Raum für zeitgenössische Kunst | Contemporary Art – Kunst in Berlin – ART at Berlin

 

 

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