post-title 018 geometric | Gruppenausstellung | Galerie Gilla Lörcher | 21.04.-16.06.2018

018 geometric | Gruppenausstellung | Galerie Gilla Lörcher | 21.04.-16.06.2018

018 geometric | Gruppenausstellung | Galerie Gilla Lörcher | 21.04.-16.06.2018

018 geometric | Gruppenausstellung | Galerie Gilla Lörcher | 21.04.-16.06.2018

bis 16.06. | #1975ARTatBerlin | Galerie Gilla Lörcher zeigt ab 21. April 2018 die Gruppenausstellung „018 geometric“ mit den Künstlern Ivan Liovik Ebel, Ab van Hanegem und Francisco Rozas.

Die Galerie Gilla Loercher freut sich, die Gruppenausstellung „018 geometric“ mit von der Geometrie inspirierten Gemälden und Objekten folgender Künstler zu präsentieren: Ivan Liovik Ebel, Ab van Hanegem und Francisco Rozas.

Der Satz, der Ivan Liovik Ebels Werk am treffendsten beschreibt, ist „die Zwischenräume“. Der Begriff „Zwischenräume“ bezieht sich für ihn persönlich auf eine Art der Untersuchung der Relativität der Wahrnehmung, der Formen der Ununterscheidbarkeit sowie der Beziehung zwischen Zeit und Raum. Ebel arbeitet mit vielen verschiedenen Medien wie Malerei, Druck, Installation, Skulptur oder Performance. In jedem Fall ist er an einem bestimmten Moment der Unbestimmtheit und Unsicherheit interessiert, in dem man nicht mehr genau weiß, was man tatsächlich sieht. Es geht ihm immer um eine sehr heikle Situation, die oft erst bei näherem Hinsehen beobachtet werden kann. Ivan Liovik Ebel (geb. 1983) lebt und arbeitet in Berlin. Er erhielt seinen Master in Zeitgenössischer Kunst an der Universität der Künste Bern. 2015 wurde Ivan Liovik Ebel für den Berliner Kunstpreis nominiert.

ART at Berlin - Courtesy by Galerie Gilla Loercher - Installation View Francisco Rozas - Foto Cordia Schlegelmilch
Installation View, Francisco Rozas at
Galerie Gilla Loercher, Foto Cordia Schlegelmilch

Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel – und Gruppenausstellungen im Kunsthaus Langenthal (CH), der Kunsthalle Bern (CH), dem Kunstmuseum Bern (CH), der Neuen Galerie, London (GB) und Bern (CH), Marks Blond Project, Bern (CH ), ZQM Projektraum, Berlin (DE), Lage Egal Projektraum, Berlin (DE), Galerie Widmer Theodoridis, Zürich (CH), Annka Kultys Galerie, London (GB), Galerie Valérie Delaunay / Paris (F), Espace Art & Essai , Rennes (F), Galerie Gilla Lörcher I Zeitgenössische Kunst, Berlin (DE), unter vielen anderen und auf Kunstmessen POSITIONS Kunstmesse 2014 (Stand Galerie Gilla Lörcher), Art Karlsruhe 2017 (Stand Galerie Gilla Lörcher 2017).

Kunsthistorikerin Constanze Musterer über Abs Arbeit: „Überdimensionale Pinselstriche ziehen sich über die Leinwand, Farbtuben scheinen zu explodieren und organische Formen in Schwarz-Weiß erinnern an fotokopierte Baupläne architektonischer Elemente. Plötzlich verstärkt ein fühlbares und verwirrendes Farbfeld den allgemeinen Eindruck der Dreidimensionalität im Zusammenspiel von Farbe, Linie und Richtung. Als Betrachter hat man schnell den Eindruck, mehr zu sein als vor den Gemälden, und unterwirft sich dem Strudel aus verschiedenen Perspektiven. Überlagernde Farbspuren führen immer wieder in Sackgassen, doch eröffnet der Künstler gekonnt und meisterhaft in seiner Malerei ein Loch in die nächste Dimension. Die Reise rast weiter in die Welt der Möglichkeiten und Illusionen, die für einen Moment ganz real erscheinen. “

Ab van Hanegem (geboren 1960) studierte an der Academie voor Beeldende Künsten St. Joost (Breda, NL) und an der Rijksacademie (Amsterdam, NL). Er lebt und arbeitet in Amsterdam und Berlin. Ab van Hanegem wurde mit dem Stipendium der Stiftung Vordemberge-Gildewart und dem Charlotte-Köhler-Preis ausgezeichnet. Seine Arbeiten wurden international in zahlreichen Institutionen und Galerien gezeigt (Stedelijk Museum, Amsterdam, NL; Zeichnungszentrum New York, USA; Van Abbe Museum, Eindhoven, NL; Centraal Museum Utrecht, NL; Museum De Beijerd, Breda, NL; Museum Wiesbaden D, Kunsthalle Recklinghausen, D, Kunstmuseum Heidenheim, D, Clemens Sels Museum, Neuss, D, Rathaus von Paauw, Wassenaar, NL, Kunstverein Malkasten Düsseldorf, D, Kunstverein Koelnberg, Köln, D, Tekengenootschap Pictura, Dordrecht, NL; Galerie Art & Project, Slootdorp, Niederlande, Vous etes ici, Amsterdam, NL, Galerie Gilla Lörcher, Berlin, D ua) und auf Kunstmessen Art Cologne, Art Brussels, POSITIONS Berlin Kunstmesse 2014 (Stand Galerie Gilla Lörcher); Kunst Karlsruhe 2017 (Stand Galerie Gilla Lörcher) und viele weitere Gelegenheiten.

Seine Arbeiten sind Teil einer Reihe von Sammlungen wie KPN, Mondstudio, Stedelijk Museum in Amsterdam, Centraal Museum in Utrecht, Collection Sanders in Amsterdam und Bouwfonds Nederlandse Gemeenten.

Seit geraumer Zeit konzentriert sich Francisco Rozas auf die Konstruktion großer, fragiler, geometrischer Objekte, die zwischen Flächigkeit und Dreidimensionalität oszillieren. Erst auf den zweiten Blick kann der Betrachter erkennen, dass die Objekte mit leichten Materialien wie Kartenpapier oder Papier erstellt wurden. Sie verkörpern exemplarische Visualisierungen mathematischer Abhängigkeiten. Für die letztjährige Gallery Weekend Show bei Gilla Loercher hat Francisco Rozas einige hohe Objekte überall auf der Galerie platziert, als wären sie Modelle auf einem Laufsteg.

Francisco Rozas, geboren 1980 in Temuco, Chile. Lebt und arbeitet in Berlin. Die Künstlerin studierte an der ARCIS Universität Santiago de Chile, an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Rita McBride und an der Universität der Künste UdK Berlin bei Prof. Gregor Schneider und Art in Context (Master). Er erhielt den DAAD-Stipendium (Deutscher Akademischer Austausch-Dienst) und den CONICYT-Preis (Nationale Kommission für wissenschaftliche und technologische Forschung). Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Institutionen und Galerien gezeigt: Kunsthalle Bremerhaven; Al Riwaq Kunstraum (Manama, Bahrain); SAVVY Contemporary, Berlin; Projektraum Berger Straße, Frankfurt a. M.; Katzengold, lvbg-Jubiläumsausstellung (kuratiert von Constanze Kleiner); Galerie PANAM, art Karlsruhe 2017, Stand Galerie Gilla Lörcher; Santiago, Chile; Galerie Gilla Lörcher I Zeitgenössische Kunst (Berlin) a.o. und auf Kunstmessen POSITIONS BERLIN Kunstmesse 2014 + 2015, Video Lounge; art Karlsruhe 2017 (Stand Galerie Gilla Lörcher).

Gallery News: Übersicht Galerie Gilla Lörcher Berlin Ausstellungen 2018:

Gonzalo Reyes Araos: RGB Paintings 10.02. – 30.03.2018

018 geometric : Ivan Liovik Ebel, Ab van Hanegem, Francisco Rozas 20.04. – 16.06.2018

Capucine Vandebrouck September / Oktober 2018

Susanne Jung / Claudia Desgranges November / Dezember 2018

Zukünftige Ausstellungen von Künstlern der Galerie

Ab van Hanegem Samuel Imbach 15.04. – 27.05.2018 Eröffnung 15. April 15-18 Uhr Villa Goecke, Krefeld (A cooperation of Villa Goecke and Galerie Gilla Loercher)

Ute Schendel at Preparing for darkness Kühlhaus am Gleisdreieck, Berlin Opening 11 May 2018 6pm

John Cornu at PETER DOWNSBROUGH I JOHN CORNU
ATTIC, Bruxelles
29 March – 26 May 2018
Opening 29 March at 6pm

Anna Wiesendanger at Galerie Gisèle Linder Basel, Switzerland
until 12 May 2018

Ute Schendel at Nietzsche Haus Sils Maria, Engadin, Switzerland
until 26 July 2018

Gonzalo Reyes Araos at H0 group show in the frame of SACO7 Festival
21st July – 5th September 2018 Antofagasta, Chile

 

Vernissage: Freintag, 20. April 2018, ab 19:00 Uhr

Ausstellungsdaten: Samstag, 21. April bis Samstag, 16t. Juni 2018

Verlängerte Öffnungszeiten zum Gallery Weekend 2018:  Fr, 27. April 15:00 – 21:00 Uhr, Sa, 28. April 11:00 – 19:00 Uhr, So, 29. April 11:00 – 18:00 Uhr

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Ausstellung 018 geometric – Galerie Gilla Lörcher | Contemporary Art – Kunst in Berlin – ART at Berlin

 

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