Die anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des ersten Surrealistischen Manifestes von 1924 organisierte Filmreihe in der Sammlung Scharf-Gerstenberg findet ihre Fortsetzung: vom 21. Mai bis 17. Dezember 2025 werden im „Cinema Surreal“ vierzehntäglich, jeweils mittwochs um 18 Uhr, 14 Filme gezeigt. Der Eintritt ist frei.
„Ich glaube an die künftige Auflösung dieser scheinbar so gegensätzlichen Zustände von Traum und Wirklichkeit in einer Art absoluter Realität“, schrieb André Breton 1924 im Ersten Manifest des Surrealismus.
Das „Cinema Surreal“ in der Sammlung Scharf-Gerstenberg zeigt Filme, in denen diese „absolute Realität“ erlebt werden kann: Imagination und Wirklichkeit rücken eng zusammen und sorgen gehörig für Zündstoff, um zu neuen, „überwirklichen“ Wahrnehmungen zu …
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Abb. oben: Cinema Surreal am 21.5.2025: Alraune, Arthur Maria Rabenalt, D 1952, © bpk / Hanns Hubmann.