Die FREUNDE der Nationalgalerie feiern in diesem Jahr das 25-jährige Bestehen des Preises der Nationalgalerie. Seit seiner Gründung im Jahr 2000 würdigt der Preis als bedeutende museale Auszeichnung künstlerische Positionen, die die Gegenwartkunst entscheidend prägen und präsentiert sie in Berlin einer breiten Öffentlichkeit.
Auch heute versteht sich der Preis der Nationalgalerie als Würdigung, die die Internationalität und Lebendigkeit der aktuellen Kunstszene abbildet und in einem institutionellen Rahmen weiterdenkt. In diesem Sinne bleibt der Preis auch 2026 wandlungsfähig und wird in einem neuen Format in der Neuen Nationalgalerie fortgeführt.
In Form einer Einzelausstellung werden Künstler*innen geehrt, die international Maßstäbe setzen und deren Werk in Berlin bislang noch nicht umfassend präsentiert wurde. Mit dem Ortswechsel wird die aktuelle Kunst in Dialog mit der Sammlung der Neuen Nationalgalerie und ihrer Geschichte gestellt. Die ikonische Halle des Mies van der Rohe-Baus bietet hierbei den …
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Abb. oben: 25 Jahre Preis der Nationalgalerie, v.l.n.r: Christian Kohorst (Vorstand der FREUNDE der Nationalgalerie), Christiane Pyka (Sprecherin Globales BMW Group Kulturengagement), Klaus Biesenbach (Direktor der Neuen Nationalgalerie), Lisa Botti (Kuratorin der Neuen Nationalgalerie), Sam Keller (Direktor der Fondation Beyeler), © FREUNDE der Nationalgalerie, Sammy Hart.