In einer Einzelschau präsentiert das Museum Barberini die neuen Werke der Sammlung Hasso Plattner. Vier nahezu unbekannte Gemälde von Claude Monet erweitern den Impressionismus-Schwerpunkt des Potsdamer Kunstmuseums mit seinen nun 107 impressionistischen Gemälden. Mit 38 Gemälden von Monet zeigt es den größten Werkkomplex dieses Künstlers in Europa außerhalb von Paris.
Das Museum feiert die Neuerwerbungen mit einem reduzierten Ticket-Sommer-Special: Vom 15. Juli bis 31. August 2022 zahlen Besucherinnen und Besucher täglich von 16 bis 19 Uhr nur zehn Euro und ermäßigt acht Euro für den Besuch der Impressionismus-Sammlung und der aktuellen Ausstellung „Die Form der Freiheit. Internationale Abstraktion nach 1945“.
Vier neue Gemälde Claude Monets ergänzen als Dauerleihgaben der Hasso Plattner Foundation den Impressionsmusbestand des Museums Barberini. Sie entstanden zwischen 1874 und 1901 und bilden für sich einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Claude Monets, dem das Museum Barberini in Kooperation mit dem Denver Art Museum 2020 die Ausstellung Monet. Orte widmete. Die Gemälde Der Tümpel im Schnee (1874/75), Der kugelförmige Baum in Argenteuil (1876), Der Apfelbaum (1879) und Das Parlament, Sonnenuntergang (1901-03) befanden sich zuvor in …
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Abb. oben: Claude Monet, Das Parlament, Sonnenuntergang, 1901-1903, Sammlung Hasso Plattner