post-title Ivan Liovik Ebel | REBOUND | Galerie Gilla Lörcher | 23.03.-20.04.2019

Ivan Liovik Ebel | REBOUND | Galerie Gilla Lörcher | 23.03.-20.04.2019

Ivan Liovik Ebel | REBOUND | Galerie Gilla Lörcher | 23.03.-20.04.2019

Ivan Liovik Ebel | REBOUND | Galerie Gilla Lörcher | 23.03.-20.04.2019

bis 20.04. | #2399ARtatBerlin | Galerie Gilla Lörcher zeigt ab 23. März 2019 die Einzelausstellung REBOUND mit Werken des Schweizer Künstlers Ivan Liovik Ebel im Rahmen des 10 jährigen Galerie-Jubiläums in 2019.

Galerie Gilla Lörcher | Contemporary Art freut sich sehr, ab 22. März die Einzelausstellung REBOUNDS von Ivan Liovik Ebel zu präsentieren. Die Malerei-Serie REBOUNDS ist beim Experimentieren mit einem im Atelier vorgefundenen Basketball eher en passant entstanden. Wie darf man sich den Entstehungsprozess von Gemälden mit Basketball vorstellen? Vor allem wohl lautstark.

Der Künstler spielt mit vollem Körpereinsatz die mit Ölfarbe bestrichenen Basketbälle auf die Leinwand, so dass die Oberflächenstruktur der Bälle ihre Spuren auf der Leinwand hinterlassen.

REBOUNDS scheint auf den ersten Blick weniger konzeptuell als andere Werke des Künstlers zu sein. Doch auch diese in einem performativen Akt entstandenen Arbeiten folgen einer typisch Ebel´schen geometrischen Komposition und Grundordnung.
Die Bewegung und die Geschwindigkeit, mit der der Künstler das Malmittel quasi sich selbst und dem Zufall überlässt, fusionieren mit der zuvor klar künstlerisch konstruierten Komposition von Raum.

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Ivan Liovik Ebel | REBOUND in der Galerie Gilla Lörcher 

Bei näherer Betrachtung der REBOUNDS- Gemälde werden die zahlreichen, sich überlagernden und halbtransparenten Schichten sichtbar, die einen Raum schaffen, der sowohl flach als auch tief erscheint, wie eine Art Nebel.

Man gewahrt auch den Kontrast zwischen der Gewalt, die bei jedem Sprung des Balles auf der Leinwand ausgeübt wird, und der Ruhe, die aus dem Gemälde hervorgeht, das auf den ersten Blick wiederum fast monochrom erscheint.
Gefragt danach, was diese Serie mit den früheren Serien des Künstlers verbindet, sagt Ivan Liovik Ebel: „Alle meine Arbeiten sind durch den Versuch gekennzeichnet, einen schwer fassbaren Moment zu fixieren, der sich am Schnittpunkt antagonistischer Kategorien befinden würde – wie Vergangenheit und Zukunft, das Sichtbare und das Unsichtbare, das Innen und Außen, die Fläche und das Volumen. Ich suche die Spannung, diesen Moment der Umstellung.“

Ivan Liovik Ebel (geb. 1983 in Neuchatel / CH) lebt and arbeitet in Berlin. Sein Studium schloss er ab mit den Master in Contemporary Arts Practice an der Universität der Künste Bern. In 2017 war der Künstler auf der Shortlist des Aeschlimann Corti-Stipendiums, 2015 zählte er zu den Berlin Art Prize-Nominierten. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen präsentiert, u.a.: Kunsthaus Langenthal (CH), Kunsthalle Bern (CH), Kunstmuseum Bern (CH), CACN Centre d’Art Contemporain de Nîmes (F), Neue Galerie, London (GB) und Bern (CH), Marks Blond Project, Bern (CH), ZQM Projektraum, Berlin (DE), Lage Egal Projektraum, Berlin (DE), Galerie Widmer Theodoridis, Zürich (CH), Annka Kultys Gallery, London (GB), Galerie Valérie Delaunay, Paris (F), Galerie 3000, Bern (CH), Espace Art & Essai, Rennes (F), Galerie Gilla Lörcher I Contemporary Art, Berlin (DE) sowie auf Kunstmessen wie der Art Karlsruhe 2017 (Stand Galerie Gilla Lörcher).

Ausstellungen der Galerie in 2019: 10 Jahre Galerie Gilla Lörcher

Rosemary Lee | 26 Jan – 8 March 2019

Ivan Liovik Ebel | 23 March – 20 April 2019

Joanna Jones | 26 April – 28 June  2019

Quentin Lefranc | 7 Sept – 11 Oct 2019

John Cornu / Valentin Carron / Nicolas Chardon | 26 Oct – 6 Dec 2019

 

Vernissage: Freitag, 22. März 2019, 19:00 Uhr

Ausstellungsdaten: Samstag, 23. März – Freitag, 20. April 2019

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Ausstellung Ivan Liovik Ebel – Galerie Gilla Lörcher | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin

 

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