post-title ABSTRAKT | Gruppenausstellung | WENTRUP | 28.04.–15.05.2021

ABSTRAKT | Gruppenausstellung | WENTRUP | 28.04.–15.05.2021

ABSTRAKT | Gruppenausstellung | WENTRUP | 28.04.–15.05.2021

ABSTRAKT | Gruppenausstellung | WENTRUP | 28.04.–15.05.2021

bis 15.05. | #3033ARTatBerlin | WENTRUP zeigt ab 28. April 2021 anlässlich des Gallery Weekends die Gruppenausstellung ABSTRAKT mit Werken der Künstler:innen Markus Amm, Gregor Hildebrandt, Wyatt Kahn, Gerold Miller, Katy Moran, Mary Ramsden, David Renggli, Robin Rhode und Jan-Ole Schiemann.

Die Gruppenausstellung ABSTRAKT vereint Künstler, deren Werke unterschiedliche Zugänge zur Abstraktion bieten. Die formalen Qualitäten abstrakter Kunstwerke sind nicht an sich, sondern als Teil der expressiven Botschaft des Werks von Bedeutung. Die Künstler arbeiten, indem sie Archetypen aus dem Unbewussten der modernen Kultur aufgreifen und transformieren. Folglich sind die am wohl am geeignetsten Fragen, die man sich zur zeitgenössischen Abstraktion stellen kann: Welche Themen und Formen holt sie aus der Tradition der modernen Kunst und wie wurden sie verändert? Die Ausstellung zeigt eine Gruppe von Künstlern, die auf ganz unterschiedliche Weise Stile, Materialitäten und die Bildsprache von Abstraktion reflektieren.

Markus Amm erforscht seit den späten 1990er Jahren methodisch und sensibel, wie sich die Materialien der Malerei, auf ihre Essenz reduziert, zu abstrakten Bildern zusammenfügen. Seine Arbeiten sind mal leuchtend und illusionistisch, mal kraftvoll skulptural und körperlich, oft auch beides gleichzeitig. Amm ist daran interessiert, wie die Wahrnehmung von Zeit die Prozesse des Kunstmachens und des Betrachtens beeinflusst, da die Prozesse, die er zur Herstellung vieler seiner Werke verwendet, lange Zeiten des Wartens und Betrachtens erfordern. Die Gemälde stellen daher die Frage, wie wir zwischen Aktion und Reflexion unterscheiden.

ART at Berlin - WENTRUP Gallery - Markus Amm - 2021 - courtesy artist and Galerie Karin Guenther Hamburg
Markus Amm, Untitled, 2021, oil on gesso board, 35 x 20 cm,
courtesy the artist and Galerie Karin Günther, Hamburg 

Gregor Hildebrandts Arbeiten nehmen formal Bezug auf den Minimalismus, beschäftigen sich aber vor allem mit Konzepten der medienübergreifenden Übertragung von Musik und Poesie in die bildende Kunst. Hildebrandts Kernmaterialien sind fast ausschließlich Tonträger wie Tonmagnetbänder und Schallplatten, die er bearbeitet bzw. auf denen er etwas aufnimmt, bevor er sie auf Leinwand, in Fotodrucken oder in raumgreifenden Installationen verwendet. Für Hildebrandt erfüllt der Ton als künstlerisches Medium, vor allem in seiner ursprünglichen Rolle als Speichermedium, eine wichtige Funktion: Er ermöglicht es dem Künstler, seinen Bildern eine weitere „unsichtbare“ Dimension hinzuzufügen. Dieses Spiel mit der Wahrnehmung ist ein wesentliches Merkmal seiner Arbeit; das Bild wird im Kopf des Betrachters ergänzt und sichtbar gemacht.

Wyatt Kahn ist vor allem für seine Untersuchungen der visuellen und räumlichen Beziehung zwischen Malerei und Skulptur bekannt. Kahn montiert komplexe Wandarbeiten, bei denen sich aus den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Leinwänden abstrakte oder malerische Kompositionen ergeben. Anstatt die Linien und Formen direkt auf die Leinwand zu übertragen, macht er sie zu physischen Bestandteilen des Kunstwerks. In Anlehnung an die Tradition der minimalistischen Abstraktion sind Wyatt Kahns monochrome, mehrteilige
„Gemälde“ von dem Wunsch geprägt, nicht-illusorische Formen der Darstellung zu erforschen.
Ihr Thema ist das Wechselspiel zwischen Zwei- und Dreidimensionalität, welches durch die Verschiebung von Oberfläche, Struktur und Tiefe erfahrbar wird. In Kahns Arbeiten wird die Wand, an der das Werk hängt, zu einem integralen Bestandteil der Komposition. Interessiert an dem Potential eines Gemäldes, als die eigentliche Verkörperung des dargestellten Objekts zu fungieren, hat Kahn Werke entwickelt, in denen die geformten Keilrahmen die Form eines tatsächlichen Objekts bilden.

ART at Berlin - WENTRUP Gallery - Wyatt Kahn - 2021 - courtesy artist and Galerie Eva Presenhuber Zurich
Wyatt Kahn, Untitled, 2021, linen on linen on panel, 223 x 203 x 15 cm,
courtesy the artist and Galerie Eva Presenhuber, Zurich

Gerold Millers künstlerische Praxis kreist um Fragen der Bildlichkeit und thematisiert das Verhältnis von Vorstellbarkeit und Sichtbarkeit. Zwischen geometrischer Eindeutigkeit und visueller Mehrdeutigkeit, und der aktiven Beteiligung des Betrachters. Wesentliche Einflüsse kommen aus der Hard Edge Malerei der amerikanischen Westküste, den Experimenten der italienischen Zero-Bewegung und der Neo Geo Bewegung der 1980er Jahre.
Millers künstlerisches Werk zeigt, wie der Weg in die ungegenständliche Kunst unweigerlich in die Realität zurückführt. Seine Arbeiten entstehen aus einem nicht mehr weiter reduzierbaren Einsatz von Form und Farbe und verzichten auf jegliche mögliche Inhaltlichkeit. Die Setzung von Kunst als Ort und Gegenwart spielt im gesamten Werk von Gerold Miller eine bedeutende Rolle. Es geht dem Künstler um die Perspektive des Betrachters auf sich selbst in einem definierten Umraum und wie er sich dazu verortet. Die Verschmelzung von Kunstwerk und Betrachter wird dabei zu einem immer wieder neuen Vorgang und macht die Simultaneität von Ort und Zeit zu einem wesentlichen Faktor. Die beiden speziell ausgewählten Rottöne von TO 17 (2020) lassen aus der Fläche heraus illusionistische Tiefenräume entstehen, die sich erst im Prozess der Wahrnehmung erschließen. Zugleich setzen sie die Arbeit unter Spannung, lassen ein Wechselspiel von Statik und Dynamik entstehen. TO 17 erhält so neben der starken physischen auch eine extreme immaterielle Präsenz.

Die Abstraktion von Katy Morans Gemälden existiert an einem einzigartigen Ort, an dem malerische Anspielungen und materielle Unnachgiebigkeit friedliche Übereinstimmung finden. In jedem Werk beschwört Morans fein abgestimmte Technik Szenen herauf, die manchmal an Landschaften, Stillleben oder Porträts erinnern, während sie Farbe, Komposition und Gestik erforscht. In ähnlicher Weise sind ihre Titel manchmal wörtlich, zufällig und autobiografisch und bewegen sich fast frei mit den Gesten in jedem Gemälde. Einige Werke haben Titel, die sich auf ihre Inspirationsquelle beziehen, während andere mit sparsamen, intimen und oft spielerischen Betrachtungen benannt sind, die sich auf die Bilder beziehen, die in dem Werk zum Vorschein kommen, wie z. B. cloud face (2019). Kürzlich als „abstrakte Malerin mit figurativen Stimmungen“ beschrieben, bedient sich Moran eines breiten Spektrums an Markierungen, um in jedem Gemälde unterschiedliche Atmosphären zu beschwören. In ihren neuesten Werkgruppe nutz Moran vorgefundene Leinwände und Bilderrahmen. Auf diese setzt sie ihre eigenen Malereien und Pinselstriche, manchmal lässt sie Fragmente der ursprünglichen Schicht durchscheinen, manchmal übermalt sie sie komplett.

Mary Ramsden schafft abstrakte Kompositionen, in denen amöbenartige Formen mit kühnen, gestischen Markierungen verschmelzen. Ramsdens Arbeitsweise ist unapologetisch malerisch. Ihre Arbeiten zeugen von einem Engagement für die Malerei als progressive Sprache, die unsere aufmerksame Auseinandersetzung fordert. Strategisch verweigert sie referenzielle Lesarten und stellt gemalte Objekte her, deren kompositorische Einheit die Komplexität ihrer Herstellung verleugnet. In Ramsdens Werk ist selbst die subtilste Anpassung generativ. Jede Verschiebung der Farbpalette, jede Variation des Maßstabs oder jede Nuance der Markierung bewirkt eine schrittweise Entwicklung innerhalb eines breiteren Schemas des Experimentierens. Ein wiederkehrendes Thema in Ramsdens Werk ist die Beschäftigung mit dem Rand: ein Anliegen, das formal umgesetzt und methodisch verfolgt wird.

ART at Berlin - WENTRUP Gallery - Mary Ramsden - 2020 - courtesy artist and Pilar Corrias London
Mary Ramsden, Jordan, 2020, oil paint, acrylic and mirror panel, 17 x 18 cm,
courtesy the artist and Pilar Corrias, London 

Charakteristisch für David Rengglis Werk, das sich von Skulptur über Malerei hin zu Collagen erstreckt, ist die humorvolle Auseinandersetzung mit Themen der westlichen Gesellschaft, sowie einer reflexiven Betrachtung der Kunstgeschichte. In der großformatigen Bilder-Serie I love you wird Farbe von hinten auf Glasscheiben aufgetragen und entwickelt dadurch eine starke Leuchtkraft. Die physische Präsenz dieser Leuchtkraft ist stärker als der Verstand. So geht es dem Künstler hier um das Aufzeigen der Diskrepanz zwischen dem intellektuellen Diskurs bzw. dem Anspruch an die Moderne Kunst und einer physischen Wahrheit, die durch Schönheit bestimmt wird. Neben diesem Aufweisen geht es Renggli zudem um die Gegenüberstellung von Ehrlichkeit und Redundanz. So ist auch der Titel der Bilderserie zu verstehen: Wird der Ausspruch “I love you” von einer Mehrheit der Menschen inflationär gebraucht und verliert dadurch an Bedeutung, ist er ehrlich gemeint die unantastbare Essenz des Schönen, Wahren und Guten. So wendet David Renggli das Prinzip der Umkehrung an, indem er die “Schönheit” der abstrakten Malerei derart auf die Spitze treibt, dass sie fast in eine reine Oberflächlichkeit abzugleiten droht. Das Inflationäre einer abstrakten Malerei, die mit gestischem Pinselduktus und satter Farbigkeit operiert, steht der ernst gemeinte Anspruch des Schönen gegenüber.

Der Einfluss urbaner Musikkultur, Film, populäre Sportarten, Jugendkultur und die lokale Tradition des Geschichtenerzählens haben die Entwicklung der für Robin Rhode zunächst typischen Street-Art-Ästhetik beeinflusst. Sein Markenzeichen ist die Wand, die in einem sozialen Brennpunktviertel in Johannesburg steht.
Im Gegensatz zur Street-Art und Graffitikunst geht es ihm jedoch nicht darum, was er im urbanen Kontext zurücklässt, sondern um den Prozess. Schritt für Schritt dokumentiert er fotografisch die Entwicklung von Narrativen auf seiner steinernen Leinwand, die wiederum ihre eigene Historie in sich birgt. Die Summe der Fotografien formt die Erzählung. Zeichnet er anfänglich einfache Sportgeräte mit Kreide auf den Boden oder die Wand, werden seine Entwürfe und Themen kontinuierlich komplexer – ein inhaltlicher Spagat zwischen südafrikanischer Geschichte, Kultur, Mentalität, Zeichen und Codes und der abstrakten Sprache europäischer Kunstgeschichte. Dabei erfolgt die Aktivierung der Zeichnung durch die Verbindung mit dem Körper: Kinder turnen auf Sportgeräten, ein Pianist zerstört ein Klavier, ein gelenkiger Tänzer schneidet mit einer riesigen Heckenschere Farbdreiecke auf die Wand als seien es Scherenschnitte im Geiste von Matisse.

ART at Berlin - WENTRUP Gallery - Robin Rhode 2018 - detail
Robin Rhode, Delta, 2018, 4 C-prints, each 58 x 72 cm, Edition 2/5 + 2AP (detail)

Basierend auf einem visuellen Vokabular komplexer Formen und surrealer Körperfragmente, oszillieren Jan-Ole Schiemanns Werke hierbei spielerisch zwischen den Grenzen von abstrakter Malerei und anthropomorpher Figuration. Seine Bildwelten erschaffen ein dichtes, teils transparentes Geflecht, welches die Konturen klar definierter, räumlicher Gefüge zugunsten einer ambivalenten wie trickreich verwobenen Komposition aufkündigt. Die Strukturen des auf der Grundlage von Schablonen und schattenhaft verlaufenden Tintenflächen assoziativ geschaffenen Bildraumes scheinen dabei endlos. Fein verweben sie sich zu einem überlagerten, den Werken unterliegenden Netz, das collageartig die multiplen Bezüge aus Comic, gestischer Abstraktion und frühem Animationsfilm aufgreift, um sie in immer neuen Möglichkeiten mit Verweisen an die post-kubistischen Silhouetten Arshile Gorkys oder auch Carroll Dunhams seltsam-fluide Bildwesen zu
verknüpfen.

Markus Amm (*1969 in Stuttgart) lebt und arbeitet in Genf. Er hatte Einzelausstellungen im Kunsthaus Baselland in Basel; Kunstmuseum Stuttgart, David Kordansky Gallery, Los Angeles; Galerie Karin Günther, Hamburg und Herald Street, London. Seine Werke waren Teil zahlreicher Gruppenausstellungen in Institutionen wie dem Los Angeles County Museum of Art; GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen; Bundeskunsthalle; Bielefelder Kunstverein, Museum Waldhof, Bielefeld und Kunstverein Hamburg.

Gregor Hildebrandt (*1974 in Bad Homburg) lebt und arbeitet in Berlin. Hildebrandt ist Professor für Malerei an der Akademie der Künste in München. Gerade ist seine Einzelausstellung Luft in allen Zimmern in der G2 Kunsthalle in Leipzig zu sehen. Hildebrandt hatte Einzel- und Gruppenausstellungen in Institutionen wie der Kunsthalle Recklinghausen; The Bass Museum of Art, Miami; The Centre Pompidou in Paris; Miami Art Museum, Miami; ICA, Boston; Saarlandmuseum, Saarbrücken; Künstlerhaus Bethanien, Berlin; Berlinische Galerie, Berlin; Museum van Bommel van Dam, Venlo; Contemporary Art Museum St. Louis, St. Louis; Kunsthalle Andratx, Mallorca; Musée d´Art Moderne de la Ville, Paris; Tel Aviv Museum of Art, Tel Aviv; Perrotin Gallery New York, Hong Kong und Seoul; Galerie Almine Rech Paris und Brüssel; Gagosian Gallery, London.
Werke von Gregor Hildebrandt sind in den öffentlichen Sammlungen des Centre Pompidou, Paris; Berlinische Galerie, Berlin; Saarland Museum, Saarbrücken; Sammlung zeitgenössische Kunst des Bundes, Bonn; Kunsthalle Bielefeld, Bielefeld; Museum van Bommel van Dam, AD Venlo; Martin Z. Margulies Collection, Miami; Sammlung Philara, Düsseldorf; Rubell Family Collection, Miami; Vanhaerents Art Collection, Brüssel; Burger Collection, Zürich/Hong Kong; Budi Tek/Yuz Collection, Shanghai, sowie zahlreichen Privatsammlungen.

Wyatt Kahn (*1983) lebt und arbeitet in New York. Kahn hatte Einzelausstellungen im Museo di Arte Moderna e Contemporanea di Trento e Rovereto (MART), Trento; dem CAM, Contemporary Art Museum, St. Louis; LA><ART, Los Angeles; Galerie Eva Presenhuber, New York/Zürich; Xavier Hufkens, Brüssels und Adrian Rosenfeld Gallery, San Francisco. Er war Teil von Gruppenausstellungen in Museen wie dem XNL Piacenza Contemporanea, Piacenza; Museum Haus Konstruktiv, Zürich; Le Consortium, Dijon; Whitechapel Gallery, London; Saatchi Gallery, London und dem Dallas Museum of Art, Dallas.
Seine Werke sind in den Sammlungen des The Metropolitan Museum of Art, New York, NY, USA; Museum of Modern Art, New York; Whitney Museum of American Art, New York; Dallas Museum of Art, Dallas; CCS Bard Hessel Museum of Art, Annandale-on-Hudson; Albright-Knox Art Gallery, Buffalo; Centre Pompidou, Paris; Museum of Contemporary Art (MCA), Chicago; Museum of Contemporary Art (MOCA), Los Angeles; Marciano Art Foundation, Los Angeles; Museo d’Arte Moderna e Contemporanea di Trento e Rovereto (MART), Trento.

Gerold Miller (*1961 in Altshausen, Deutschland) lebt in Berlin and Pistoia. Miller’s Werke wurden weltweit von Museen und Privatsammlungen ausgestellt und gesammelt, darunter: Nationalgalerie, Berlin, Deutschland; Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk, Dänemark; Kunsthalle Weishaupt, Ulm, Deutschland; NOMA New Orleans Museum of Art, USA; Kunstmuseum Stuttgart, Deutschland; Neues Museum, Staatliches Museum für Kunst und Design Nürnberg, Deutschland; Hamburger Kunsthalle, Deutschland; Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt, Deutschland; Tel-Aviv Museum of Art, Israel; Museo de Arte Latinoamericano, Buenos Aires, Argentinien; Museum Moderner Kunst, Wien, Österreich; Museum Ostwall im Dortmunder U, Deutschland; Kunsthalle Winterthur, Schweiz; Takasaki Museum of Art, Japan; Fondation Cartier pour l’Art Contemporain, Paris, Frankreich; Schirn Kunsthalle, Frankfurt am Main, Deutschland.; Opera City Gallery, Tokio, Japan; Kunsthaus Bregenz, Österreich; Borusan Contemporary, Istanbul, Türkei; Daimler AG, Stuttgart/Berlin, Deutschland; Musée de l’Art et de la Histoire Neuchâtel, Schweiz; Museo d‘Arte della Svizzera Italiana, Lugano, Italien; Museum Ritter, Waldenbuch/Stuttgart, Deutschland; Rozenblum Foundation, Buenos Aires, Argentinien; Sammlung Schauwerk Sindelfingen, Deutschland; Société Générale, Paris, Frankreich.

Katy Moran (*1975 in Manchester) lebt und arbeitet in Hertfordshire. Moran hatte Einzelausstellungen bei Sperone Westwater, New York; Parasol Unit for Contemporary Art, London; der Douglas Hyde Gallery, Dublin; Wexner Center for the Arts, Columbus; Tate St Ives und Middlesbrough Institute of Modern Art, Middlesbrough. Ihre Arbeiten wurden in Gruppenausstellungen in der Walker Art Gallery, Minneapolis; SFMOMA, San Francisco und der Tate Britain in London gezeigt.
Morans Arbeiten befinden sich in den Samlungen der Tate, London; dem Walker Art Center, Minneapolis; San Francisco Museum of Modern Art und dem Arts Council Collection.

Mary Ramsden (*1984) lebt und arbeitet in London. Ramsden hatte Einzelausstellungen bei Pilar Corrias, London; The Aspen Art Museum, Aspen und der Atticsalt Gallery, Edinburgh. Sie war Teil von Gruppenausstellungen in der Sid Motion Gallery, London; The Drawing Biennial 2019; The Drawing Room, London; Viktoria Miro; London; Saatchi Gallery, London und Blain Southern, Berlin.

David Renggli (*1974 in Zürich) lebt und arbeitet in Zürich und Texas. Renggli hatte Einzelausstellungen im Museum Villa Merkel, Esslingen; Kunstmuseum Bellpark Kriens in Luzern; Migros Museum, Zürich; Museum Rietberg, Zürich; Kunsthalle Freiburg; Kunsthalle St. Gallen; Museum Kunstraum Baden und der Associaziane Barriera in Turin.
Aktuell sind Arbeiten von Renggli in der Gruppenausstellung The Spirit of the Kindergarten im Kasteel Wijlre, in den Niederlanden zu sehen. Weiter nahm er Teil von Gruppenausstellungen in Institutionen wie dem Sculpture Art Museum in Qingdao, China; Maison van Doesburg in Meudon; Kunstsammlung Chemnitz; Tate Britain, London; Kunsthalle Bern; CCAndratx, Mallorca und The Swiss Institute, New York. Werke von David Renggli sind in den Sammlungen des Migros Museum, Zürich; Kunsthaus Zürich; Museum Bellpark, Kriens; Fotomuseum Winterthur; Bächler Stiftung, Zürich; FRAC Nord de Palais, Dunkerque; Sammlung Philara, Düsseldorf; Pizzutti Collection in Columbus und Rosenblum Collection in Paris.

Robin Rhode (*1976 in Kapstadt) lebt und arbeitet in Berlin. 2018 erhielt er den Zurich Art Preis. Große institutionelle Einzelausstellungen hatte Rhode in der Kunsthalle Krems; Kunstmuseum Wolfsburg; Museum Haus Konstruktiv, Zürich; Tel Aviv Museum of Art, Israel; S.M.A.K Gent; Kulturhuset Stadsteatern, Stockholm; Neuberger Museum of Art, Purchase College, State University of New York; Kunstmuseum Luzern; National Gallery of Victoria, Melbourne,; Wexner Center for the Arts, Columbus; Hayward Gallery, London; Haus der Kunst, München, und dem Rose Art Museum at Brandeis University in Massachusetts. Seine Werke waren Teil von Gruppenausstellungen in Institutionen wie dem MoMA, New York. 2015 hatte bespielte er den Südafrikanischen Pavillon auf der 56. Venedig Biennale. Er war Teil der 12. Havana Biennial, Moscow Biennale (2013); der 18. Sydney Biennale; 8. Site Santa Fe Biennale, New Mexico (2010); 1. New Orleans Biennial (2008) und der 51. Venedig Biennale (2005).

Jan-Ole Schiemann (*1983 in Kiel) lebt und arbeitet in Köln. Schiemann hatte Einzelausstellungen im Kunstverein Hannover; Wentrup, Berlin; Nino Mier Gallery, Los Angeles und Köln, Germany; Paul Kasmin Gallery, New York; CHOI&LAGER Gallery, Seoul und der Half Gallery, New York. Arbeiten von ihm wurden in Gruppenausstellungen bei Almine Rech Gallery, London und New York gezeigt, im Museum of Contemporary Art, Antwerpen; Kreuzberg Pavillon, Berlin; Kunsthalle Düsseldorf; Kunstverein Aachen und im Badischen Kunstverein, Karlsruhe.
Malereien von Schiemann sind in den Sammlungen des Bronx Museum, New York; Craig Robins Collection, Miami; Hort Family Collection, New York; The Marciano Collection, Los Angeles, CA; Museum of Contemporary Art Detroit; Oetker Family Collection, Berlin; Rubell Family Collection, Miami; Martin Z. Margulies Warehouse Collection, Miami.

Ausstellungsdaten: Mittwoch, 28. April – Samstag, 15. Mai 2021

Zur Galerie

 

 

 Ausstellung ABSTRAKT – WENTRUP | Zeitgenössische Kunst in Berlin | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin Galerien | ART at Berlin

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