Die 13. Berlin Biennale versteht sich nicht allein als Ausstellung, sondern auch als Ort, der sich durch die Reihe der Encounters für unerwartete und ephemere Akte öffnet. An allen vier Ausstellungsorten finden solche Aktivierungen statt, nicht alle sind angekündigt.
Theater-Inszenierungen, Lesegruppen, Vorträge, Tribunale, Spoken-Word-Veranstaltungen und Stand-up-Comedy-Abende fanden bislang großen Anklang, auch weil sie als überraschende Begegnungen auf Kompliz*innenschaft und ein anderes Verhältnis zwischen Werk und Publikum zielen.
Der Eintritt zu den Encounters ist frei, um Anmeldung wird gebeten. Tickets für Veranstaltungen, die mit den Schwester-Organisationen entwickelt wurden, sind direkt …
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Abb. oben: Mila Panić, Big Mouth [Große Klappe], 2025, Installationsansicht, 13. Berlin Biennale, KW Institute for Contemporary Art, Pogo Bar, 2025. © Mila Panić, eastcontemporary; Bild: Eberle & Eisfeld