post-title Rainer Ehrt | Panoptikon | Galerie Christine Knauber | 18.03.-13.05.2017

Rainer Ehrt | Panoptikon | Galerie Christine Knauber | 18.03.-13.05.2017

Rainer Ehrt | Panoptikon | Galerie Christine Knauber | 18.03.-13.05.2017

Rainer Ehrt | Panoptikon | Galerie Christine Knauber | 18.03.-13.05.2017

bis 13.05. | #1123ARTatBerlin | Galerie Christine Knauber präsentiert ab dem 18. März 2017 die Werkschau „Panoptikon“ mit Druckgraphik, Malerei, Zeichnungen und Skulpturen des Künstlers Rainer Ehrt.

Der 1960 geborene Künstler Rainer Ehrt hat an der renommierten Kunsthochschule Burg Giebichenstein (Halle) studiert und ist seit den frühen 1990er Jahren als Künstler bekannt geworden. Neben zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland hat er auch wichtige Kunstpreise gewonnen. Seine Werke wurden in bedeutenden Printmedien gedruckt und sind in hochrangigen Museen und Institutionen im deutschsprachigen Raum vertreten.

In der Werkschau »Panoptikon« wird nun ein breiter Querschnitt seiner Arbeiten gezeigt. Christine Knauber: »Ob in Zeichnung, Malerei, Skulptur oder Illustration, ob Karikatur oder Landschaft: Rainer Ehrts Handschrift ist nicht nur meisterhaft, sondern unverwechselbar. Durch sein breites Wissen in Geschichte, Kulturgeschichte, Mythologie und Zeitgeschichte gewinnt sein Werk bei höchster handwerklicher Qualität und seiner großen technischen Breite eine Tiefe, wie man sie bei nur wenigen zeitgenössischen Künstlern findet.«

Eine opulente Auswahl von 72 Werken unterschiedlicher Genres wird jetzt in der Galerie Christine Knauber präsentiert. Sein Werk ist mit unzähligen Figuren besetzt, die aus unterschiedlichsten Kontexten bekannt sind und die Rainer Ehrt zum Leben erweckt hat: mal humorvoll, mal lyrisch, mal hochdramatisch und oft ungemein satirisch. Diese Vielfalt der Figuren und Kontexte verbindet sich mit dem Titel der Ausstellung: »Panoptikon«.

Christine Knauber: »Die zahllosen Bezüge zur Kultur- und Geistesgeschichte bieten für Rainer Ehrt keineswegs eine bloße Kulisse für sein Werk, sondern sind eine kraftvolle, mitunter leidenschaftliche Hommage an den Humanismus und die Aufklärung, bisweilen gepaart mit einer gesunden Prise schwarzen Humors und schelmischem Augenzwinkern.«

1960 in Elbingerode/Harz geboren. 1983–1988 Studium an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein (Halle). Seit 1988 freier Grafiker, Maler, Illustrator, Bildhauer und Karikaturist. 1993 Gründung der »Edition Ehrt« für originalgraphische bibliophile Künstlerbücher. Cartoons und Illustrationen u. a. für Cicero, Eulenspiegel, Süddeutsche Zeitung, Neue Zürcher Zeitung und FAZ. Zahlreiche Preise, u. a. 1996 »Silberner Gothaer«, 1998 »Best political Cartoon« der New Statesman Cartoon Competition London, 2004 »Best of 2003 Illustration« des 3×3 magazine, New York, 2007 »Brandenburgischer Kunstpreis«, 2008 »Grand Prix World Press Cartoon Lissabon«, 2010 »Grand Prix Satyricon Legnica«. In vielen namhaften öffentlichen Sammlungen in Deutschland und der Schweiz vertreten.

Vernissage: Donnerstag, 16. März 2017, 19:00 Uhr

Ausstellungsdaten: Samstag, 18. März bis Samstag, 13. Mai 2017 

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Bildunterschrift: Café des Exilés, Tusche und Acryl (36 x 51 cm, 2016)

Ausstellungen Berliner Galerien: Rainer Ehrt – Galerie Christine Knauber | ART at Berlin

 

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