post-title NEWS ++ Vom Auftakt zur Erweiterung: FINE ART! II – CSR.ART @Bikini Berlin | bis 06.09.2025

NEWS ++ Vom Auftakt zur Erweiterung: FINE ART! II – CSR.ART @Bikini Berlin | bis 06.09.2025

NEWS ++ Vom Auftakt zur Erweiterung: FINE ART! II – CSR.ART @Bikini Berlin | bis 06.09.2025

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Mit atelierfrischen Werken setzen CSR.ART und Galerie Martin Mertens im denkmalgeschützten BIKINI BERLIN die Eröffnungsausstellung fort – und bringen im zweiten Teil von FINE ART! neue Impulse: Nach dem Auftakt am neuen Standort des CSR.ART in Charlottenburg mit Werken von Thorbjørn Bechmann, Sébastien Gaudette und Sebastian Herzau eröffnet FINE ART! II einen erweiterten Dialog. Mit Jens Hausmann und Jan Muche kommen in der zweiten Ausstellungshälfte zwei zeitgenössische Künstler hinzu, deren Arbeiten das bisherige Spektrum um neue Perspektiven auf Raum und Abstraktion bereichern. Die thematische Klammer bildet weiter der Ausdruck „Fine Art“ – ein Kunstbegriff, der den hohen Anspruch an Technik, Konzept und tiefere Bedeutung transportiert. Bei Fine Art geht es nicht nur um Abbild, Ästhetik und Reflexion, sondern um Kunst, die kulturell und intellektuell relevant ist, und deren Bedeutungsebenen es zu entdecken gilt. Dabei gründen die verwendeten Techniken oft in der langen Tradition von Malerei, Skulptur oder Grafik. Die Vernissage zu FINE ART! II findet am Donnerstag, 28. August 2025 von 18 bis 21 Uhr statt. Die Ausstellung ist bis zum 6. September 2025 im BIKINI BERLIN zu sehen.

CSR.ART Contemporary Show Room zeigt sich einmal mehr beweglich – das Konzept des temporären, experimentellen Ausstellungsraums folgt auch inhaltlich nicht dem statischen Ausstellungsansatz klassischer Galerien, sondern gestaltet einen offenen, variablen Denkraum. So ist der zweite Teil von FINE ART! kein Nachtrag, sondern eine gedankliche Erweiterung – ein neues Kapitel, das durch die Hinzunahme weiterer künstlerischer Positionen eine zusätzliche Tiefe erhält.

Jan Muche (*1975, DEU) arbeitet mit einer Sprache der Strukturen. Seine Malereien und Collagen erinnern an Brückenkonstruktionen, Strommasten oder industrielle Fragmente, die sich in abstrakte Geflechte verwandeln. Mit Tusche, Acryl oder auch Materialien wie Asche erschafft Muche Bilder, die wie Spuren technischer Erinnerung wirken – zwischen Konstruktion und Auflösung. Die wechselnden …

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Abb. oben: Sebastian Herzau und Jan Muche, Installationsansicht FINE ART! II im CSR.ART, August 2025, Foto: ART at Berlin

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