Am 15.05. eröffnet das Festival Making Life in the Ruins in den Sophiensælen. Das internationale Performance-Festival zeigt insgesamt zehn Produktionen, darunter sechs deutsche Premieren. In der ersten Festivalwoche werden Arbeiten von Tiran Willemse, Basel Zaraa und Paula Almirón präsentiert.
Making Life in the Ruins bringt zeitgenössische künstlerische Positionen aus verschiedenen Regionen zusammen, die sich mit dem Spannungsfeld zwischen der Auseinandersetzung mit überholten Konzepten und dem Verlust durch gewaltsame Ereignisse beschäftigen.
Die Arbeiten thematisieren die Auseinandersetzung mit verlorenen Zukunftsvorstellungen und der Vergangenheit und nutzen diese als Ausgangspunkt für neue künstlerische Perspektiven. Erinnerungen und Vorstellungen werden zu spekulativen Narrativen, alternativen Ritualen und …
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Abb. oben: © Stanislav Dobak