post-title Ewen Gur | It might get loud | Raab Galerie + JRGallery | 12.01.-10.02.2018

Ewen Gur | It might get loud | Raab Galerie + JRGallery | 12.01.-10.02.2018

Ewen Gur | It might get loud | Raab Galerie + JRGallery | 12.01.-10.02.2018

Ewen Gur | It might get loud | Raab Galerie + JRGallery | 12.01.-10.02.2018

bis 10.02. | #1785ARTatBerlin | Raab Galerie und JRGallery präsentieren ab 12. Januar 2018 die Ausstellung „It might get loud“ des Künstlers Ewen Gur.

Der seit einigen Jahren in Berlin lebende Künstler Ewen Gur mit französisch-deutschem Familienhintergrund stammt aus Tours, einer Gegend, die für das französische „savoir vivre“ steht. Schon als Kind interessiert er sich für das Genre des Comic, das ihn, wenn er sich recht erinnert, wegen der weichen Umrisse und der Geschichten anzieht. Als Teenager nimmt er bei ortsansässigen Künstlern jahrelang Unterricht und arbeitet für das Magazin “ Dynamite Comics“. Nach einem Abschluss in Kunst probiert er einige Jahre lang verschiedenste Medien aus, ohne sich festlegen zu wollen. Tagsüber entwirft er Poster für die Band, in der er nachts spielt. 2006 entdeckt er das Malen, als er alte Malutensilien findet und ausprobiert. Jetzt fehlt nur noch die Entscheidung, seiner Karriere in einer Großstadt eine Wendung zu geben, in der er seinen großen Vorbildern Keith Haring und Jean-Michel Basquiat nachfolgen kann. Er wählt Berlin, die junge, hippe deutsche Hauptstadt, schließlich hat er auch einen deutschen Hintergrund und findet unter street art, neuer Illustration, Mode, Außenseiter Kunst, Bier und merkwürdigen Menschen den Platz für seine Kreativität.

Es fängt immer mit schwarzen Umrissen an, auf der Suche nach „The perfect Groove“ (der perfekten Kurve), wie er es nennt, das sieht immer noch täuschend einfach aus.  Dann gibt er seinen Werken mit Farbe den „Rock’n’Roll“ Touch. Wenn eine Arbeit von Ewen Gur alle Attribute einer typischen Berliner Party in sich trägt, liegt das daran, dass er gern mehrere künstlerische Quellen miteinander verschmilzt. Musik ist dabei immer die Energiequelle, gibt Anstoß zu neuen Ideen.

Gur erfindet neue Formen figurativer Expression, mit figurativen Elementen aus der Welt der Comics und Abstraktionen, die es dem Betrachter erlauben, in Gedankenwelten einzudringen. Wie er kann man nun seine Lieblingsmusik hören und dabei sein Lieblingsbild betrachten,  unter dem Motto: „do your own thing, have fun – and let’s rock!“, das ist auch eine Einladung zum Tanzen.

Vernissage: Freitag, 12. Januar 2018, 18 bis 21 Uhr

Ausstellungsdaten: Freitag, 12. Januar bis Samstag, 10. Februar 2018

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Bildunterschrift: Ewen Gur, on the road again (blau), Mischtechnik auf Leinwand / mixed on canvas, 2016, 210 x190 cm

Ausstellung Ewen Gur – Raab Galerie + JRGallery | Kunst in Berlin ART at Berlin

 

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