post-title portfolio-title Zsolt Berszan no no

Zsolt Berszan

Zsolt Berszan

Zsolt Berszan (geboren 1974 in Targu-Mures, Rumänien) arbeitet und lebt in Sumuleu-Ciuc und Cluj-Napoca in Rumänien. Er studierte an der Universität für Kunst und Design in Cluj-Napoca (1992-1998). 2003 gründete er das Open Studio contemporary art magazine, das 2007 umbenannt wurde in BAZIS contemporary art magazine. 2011 gründete er den BAZIS contemporary art space in Cluj-Napoca in der Pinselfabrik, der auch einen artist-run space und Studios umfasste. Seit 1998 nahm Zsolt Berszan an mehr als 50 Gruppenausstellungen und Einzelausstellungen in Rumänien, Ungarn, Kroatien, Serbien Italien und Deutschland teil.

Zsolt Berszan wird in Berlin vertreten durch die Anaid Art Gallery. 

Zur Ausstellung.

Künstlerischer Curriculum Vitae

  • 1992-1998     University of Art and Design, Cluj-Napoca, Rumänien

Ausstellungen (Auswahl)

  • 2016
    Dissecting the Unknown, Anaid Art Gallery, Berlin, solo show
  • 2014
    Residuum, Anaid Art Gallery, Bucharest, Romania, solo show
    Hidden Field, Ultrastudio, Pescara, Italy
    Decomposition, Emporio dei Sali exhibition space, co-lateral event of the 14th Architecture Biennale, Venice, Italy, solo show
  • 2013
    ABlackJECTION, Anaid Art Gallery, Bucharest, Romania, solo show
    MUTATIONS, BAZIS temporary project space, Berlin, Germany
    Absorption, Anaid Art Gallery Bucharest, Romania
  • 2012
    European Travellers, Kunsthalle, Budapest, Hungary
    Cluj meets Berlin, BAZIS temporary project space, Berlin, Germany
    Objet, BAZIS Contemporary Art Space, Cluj-Napoca, Romania, solo show
  • 2011
    Welcome to the Uncanny Valley, BAZIS Contemporary Art Space, Cluj-Napoca, Romania
    SPARTA – dell’altra arte, White Project Gallery, Pescara, Italy
  • 2010
    Black Objects, Anaid Art Gallery, Bucharest, Romania, solo show
    Genesis-project, MODEM – Modern and Contemporary Art Center, Debrecen, Hungary, solo show
    Unusual Suspects, IVAN Gallery, Bucharest, Romania
  • 2009
    Messiah’s – Western man and the idea of redemption in modern and contemporary visual art, MODEM – Modern and Contemporary Art Center, Debrecen, Hungary
    Black Transfusion, Mathias House Gallery of the University of Art and Design, Cluj-Napoca, Romania, solo show
  • 2008
    Under Natural Circumstances, MODEM – Modern and Contemporary Art Center, Debrecen, Hungary
    Punct ochit – Punct lovit, Contemporary Art Gallery of the Brukenthal National Museum, Sibiu, Romania, solo show
  • 2007
    Autopsy Project, Brancovenesti Palace Cultural Center, Bucharest, Romania
  • 2006
    INTERart 2005: Do we score another own goal today?, Contemporary Art Gallery of the Brukenthal National Museum, Sibiu, Romania
  • 2005
    HUNKYS, ATAS Gallery of the University of Art and Design, Cluj Napoca, Romania
    Autopsy Project, Mathias House Gallery of the University of Art and Design, co-lateral event of Europa Artium, Cluj Napoca, Romania
  • 2004
    Young Colours, Etaj ¾ Gallery of the MNAC – National Museum of Contemporary Art, Bucharest, Romania
    INTERart 2004: Face to Face, UNA Gallery of the National University of Arts, Bucharest, Romania
  • 2003
    Vaszary Gallery, Kaposvar, Hungary
    The Great Hunt, Backa Topola, Serbia & Montenegro
    AIR1903ART2003, Politeo Collection, Airport Zagreb, Croatia
  • 2002
    Project Rome, Accademia di Romania, Rome, Italy
    MAMU Gallery, Budapest, Hungary

Literatur

  • Decomposition, exhibition catalogue, Art Hungaria, 2014
  • Uj muveszet, art magazine: Az anyag utja, July 2014
  • European Travellers, exhibition catalogue, Kunsthalle, Budapest, Hungary, 2012
  • Genesis-project, exhibition catalogue, MODEM, Debrecen, Hungary, 2010
  • Arta, art magazine: Dosar de artist, #0/2010
  • Praesens, art magazine: Another beginning, 2010/2
  • Messiahs, exhibition catalogue, MODEM, Debrecen, Hungary, 2009
  • Under Natural Circumstances, exhibition catalogue, MODEM, Debrecen, Hungary, 2008
  • Autopsy, exhibition catalogue, Palatele Brancovenesti, Bucharest, 2007

Hier geht es zur Website des Künstlers.

 

Partner

Kunsthaus Dahlem

Im Sommer 2015 eröffnete das Kunsthaus Dahlem. Das unmittelbar am Grunewald in direkter Nachbarschaft des Brücke Museums gelegene historische Gebäude widmet sich der Kunst der deutschen Nachkriegsmoderne in Ost und West. Träger ist die 2013 gegründete Atelierhaus Dahlem gGmbH, eine Tochtergesellschaft der Bernhard-Heiliger-Stiftung. Ein wesentlicher Schwerpunkt des Ausstellungshauses liegt auf der Präsentation plastischer Kunst, ergänzt durch Malerei, grafische Arbeiten sowie Fotografie. Dabei stehen insbesondere die Jahre 1945 bis 1961 im Fokus. Das Museum befindet sich am Käuzchensteig in Berlin-Dahlem.     Foto: Kunsthaus Dahlem, Foto: Jürgen Pleuser, 2015. ART at Berlin: Kunst Museum in Berlin Kunsthaus Dahlem

Käuzchensteig 8, 14195 Berlin-Dahlem

Kunsthaus Dahlem

Epochen/Stile: Moderne Vorgestellt: G-Sponsoren
Jetzt bewerten
Galerie Verein Berliner Künstler

Der Verein Berliner Künstler (VBK) Haus der Künstler – mehr als eine Galerie – ist eine selbstverwaltete und unabhängige Vereinigung – bildender Künstler/innen, die in Berlin leben und/oder arbeiten. Die vereinseigene Galerie am Schöneberger Ufer wirkt als Plattform für unterschiedliche Ausstellungsformate sowie Diskursveranstaltungen. Darüber hinaus kooperiert der VBK mit nationalen wie internationalen Organisationen und realisiert Kunstprojekte im In- und Ausland. Gegründet 1841 ist der VBK der älteste Künstlerverein Deutschlands und repräsentiert derzeit 120 aktive Mitglieder. Die Galerie Verein Berliner Künstler finden Sie am Schöneberger Ufer 57 in Berlin-Tiergarten, in direkter Nähe zur Neuen Nationalgalerie. Öffnungszeiten: Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr Sa + So 14:00 – 18:00 Uhr Alle Kontaktdaten der Galerie VBK finden Sie weiter unten, unterhalb der Künstler*innenliste.         Künstlerinnen und Künstler der Galerie VBK A ameret Marion Angulanza Michael Augustinski B Bettina Baer Jutta Barth Monika Bartsch Silke Bartsch Viola Bendzko Sandra Becker Gerda Berger Birgit Borggrebe Catherine Bourdon Peter Bradtke Conrad Brockstedt BUCCO (Otto Bock) C Sandy Cheyne Barbara Czarnojahn D Christoph Damm Ute Deutz David Dibiah Dagmar Diekmann Norma Drimmer E Christian Ebel Ebrahim Ehrari Burghild Eichheim F Ute Faber Claus Feldmann Ludvik Feller Monika Funke-Stern G Gerhard Gabel Hans-Jürgen Gabriel Marianne Gielen […]

Schöneberger Ufer 57, 10785 Berlin-Tiergarten

Galerie Verein Berliner Künstler

Contemporary ART Film/Video Fotografie Malerei Skulpturen Vorgestellt: G-Sponsoren Zeichnungen
Jetzt bewerten
Akademie der Künste Pariser Platz

Durch die Gründung im Jahr 1696 zählt die Akademie der Künste in Berlin zu den ältesten Kulturinstituten in Europa. Diese internationale Gemeinschaft von Künstlern zählt aktuell rund 400 Mitglieder und umfasst die Sektionen Bildende Kunst, Baukunst, Musik, Literatur, Darstellende Kunst sowie Film- und Medienkunst. Hier werden Ausstellungen, Konzerte, Debatten, Lesungen, Preisverleihungen, Film-, Theater- und Tanz-Aufführungen veranstaltet. Neben dem Hauptgebäude ist auch das Haus am Hanseatenweg ein wichtiger Standort für Ausstellungen, Veranstaltungen und Zusammenkünfte. Dazu zählen ebenso die verschiedenen Archivgebäude mit ihren bedeutenden Sammlungen. Die prominente Lage der Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin-Mitte, zwischen Hotel Adlon und Brandenburger Tor, unterstreicht zusätzlich die Relevanz dieser Institution in Berlin. Das Gebäude ist barrierefrei. Foto: Stephanie Schneider © ART@Berlin: Kunst in Berlin Akademie der Künste Pariser Platz

Pariser Platz 4, 10117 Berlin-Mitte

Akademie der Künste Pariser Platz

Contemporary ART Vorgestellt: G-Sponsoren
Jetzt bewerten
KW Institute for Contemporary Art – KUNST-WERKE BERLIN

Die KW Institute for Contemporary Art widmen sich durch die Produktion, Präsentation und Vermittlung zeitgenössischer Kunst zentralen Fragen unserer Gegenwart. Seit ihrer Gründung vor 25 Jahren haben sich die KW als Institution und lebendiger Ort für progressive künstlerische Praktiken in der Berliner und internationalen Kunstszene etabliert. Mittels Ausstellungen und unterschiedlichster Veranstaltungsformate greifen die KW stets aktuelle Tendenzen aus dem nationalen und internationalen zeitgenössischen Kunst- und Kulturdiskurs auf und entwickeln diese in Zusammenarbeit mit KünstlerInnen, mit Institutionen sowie durch Auftragsarbeiten aktiv weiter. Die KW besitzen keine eigene Sammlung, was dem Team der KW ein hohes Maß an Flexibilität in der Programmgestaltung und Publikumsansprache ermöglicht. Das gegenwärtige Programm der KW unter der Leitung des Direktors Krist Gruijthuijsen entwickelt sich stets aus dem Anliegen heraus, von den beteiligten KünstlerInnen, deren Themen und Arbeitsweisen auszugehen und über politische und gesellschaftliche Fragestellungen zu reflektieren. Dabei wird die Institution als sozialer Raum begriffen, der Reflexion und den Austausch zwischen unterschiedlichen AkteurInnen und Kulturen ermöglicht und seine Besucherinnen und Besucher stets aufs Neue herausfordert. Der Gebäudekomplex der KW enthält neben den Ausstellungsetagen auch Wohnungen, Büro- und Veranstaltungsräume sowie das von Dan Graham 1999 entworfene Café Bravo im Innenhof (siehe Foto unten links). atelier le balto – Archipel, […]

Auguststraße 69, 10117 Berlin-Mitte

KW Institute for Contemporary Art – KUNST-WERKE BERLIN

10. Berlin Biennale Contemporary ART Vorgestellt: Featured Kulturinstutitonen Vorgestellt: G-Sponsoren
Jetzt bewerten
Bröhan Museum

Das Bröhan Museum ist eines der führenden Museen zu den Bereichen Jugendstil, Art Deco und Berliner Secession. Neben dem Museumsbestand können sich die Besucher auch anhand von wechselnden Ausstellungen mit dieser beliebten Kunstrichtung befassen. Das Museum befindet sich in der Schloßstraße in Berlin-Charlottenburg. Zu unseren Ausstellungen Foto: Martin Adam, Berlin © ART@Berlin: Kunst in Berlin Bröhan Museum

Schloßstraße 1, 14059 Berlin-Charlottenburg

Bröhan Museum

Architektur Epochen/Stile: Jugendstil/Art Deco Kunsthandwerk Malerei Skulpturen Vorgestellt: Featured Museen Vorgestellt: G-Sponsoren
Jetzt bewerten
 
Send this to a friend