Von 1983 bis 1990 war Volker Diehl Partner in der Galerie von Folker Skulima und vertrat u.a. die Künstler:innen Leiko Ikemura, Jaume Plensa, Ray Smith, Rosemarie Trockel und Martin Assig. 1990 übernahm Diehl den Raum in der Niebuhrstraße 2 und benannte die Galerie in Galerie Volker Diehl um. Das Galeriekonzept liegt etwas abseits des Mainstreams. Es zielt auf Künstler:innen mit einer besonderen individuellen Einstellung.
Von 2000 bis 2011 befand die die Galerie in der Zimmerstraße in Berlin-Mitte (bis 2007) und in der Lindenstraße im Stadtteil Kreuzberg. Im Herbst 2011 zog Diehl in den früheren Raum in der Niebuhrstraße nach Charlottenburg zurück. Im September 2013 kam mit „Diehl Cube“ ein Projektraum in der Emser Straße in Wilmersdorf hinzu, in dem bis 2018 gleich einem Schaufenster 24/7 Ausstellungen gezeigt wurden.
Galerie Diehl setzt sich besonders für die zeitgenössische Kunst aus osteuropäischen Ländern ein.
ausstellungen
Kunst Galerie in Berlin: Galerie Diehl | Zeitgenössische Kunst in Berlin | ART at Berlin