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Alvar Beyer

Prolog | (Interview in German language) Alvar, stell’ Dir vor, die Pandemie würde derzeit nicht unser Leben bestimmen und Du könntest uns in Deinem Zuhause oder in Deinem Atelier empfangen. Wo sprechen wir zusammen? Vielleicht sitzen wir an Deinem Lieblingsplatz? Wir sitzen im vorderen Teil meiner Atelierwohnung in Berlin Mitte auf der Oranienburger Straße, gleich neben der Synagoge Berlin. Dieser Teil des Ateliers ist aufgeräumt. Es gibt einige Sitzgelegenheiten an den Wänden hängen mehrere Bilder. Der größte Teil des Raumes ist leer. Ein sehr schöner Ort um fertige Werke zu betrachten. Ein Bücherregal und ein Bilderlager befinden sich auch im Raum. Durch eine Flur gelangen wir in den hinteren Teil des Ateliers – den Arbeitsraum. Es gibt Platz, es liegen aber auch sehr viele Zeichnungen, Teile von Modellen, Werkzeuge, Farben und Pinsel auf mehreren Tischen und Ablagen. Woher kommst Du, wo bist Du wann geboren? Ich bin in Weimar geboren (1970, Anm. d. Red.) und habe dort bis zu meinem zwanzigsten Lebensjahr gelebt. Wo lebst und arbeitest Du derzeit? Ich arbeite und lebe in Berlin und Potsdam. Welche Stationen und Menschen haben Dich geprägt? Ich bin sehr stark durch mein musisches Elternhaus geprägt. Ich hatte schon in meiner frühen Kindheit viele Berührungspunkte mit Kunst, Musik und Architektur. Welche Schriftsteller*innen findest Du derzeit spannend und welche Bücher finden sich in Deinem Bücherregal? Michel Houellebecq, Judith Hermann, Haruki Murakami, Byung-Chul Han, Goethe und Homer. Welche Bücher haben Dich beeinflusst oder geprägt? In meiner Kindheit ein Bildband über …

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Image caption: Alvar Beyer, courtesy the artist

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